Zwei Jahre Kapi-Regnum

Am 27. April ist es soweit, Kapi-Regnum feiert sein zweijähriges Bestehen.

Zwei Jahre lang, unzähligen Stunden saßen Screendesigner, Grafiker und Programmierer an der Tastatur und haben manchmal die Nacht zum Tag gemacht, um euch ein besonderes Spiel zu präsentieren .

Da es das Kapi-Regnum dann nun zwei Jahre gibt, möchten wir das mit einer besonderen Ausgabe würdigen.

Ein Browsergame ist nichts ohne seine Spieler, deshalb wollen wir natürlich auch eure Glückwünsche, Meinungen, Ideen, Anregungen zu diesem Termin mit in diese Ausgabe packen.

Schickt uns all dieses bis zum 28. April unter dem Stichwort "Geburtstag Tagblatt" an das Tagblatt.

Wir freuen uns darauf!

Eure Tagblatt-Redaktion

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Senatra`s Rezeptidee

Hallo! Ich habe noch ein schönes Rezept, es geht wiefolgt:

Zutaten:

500-1000g Huftsteak (oder auch Putenfleisch, Schweinefleisch...
500-1000g Pürrierte Tomaten (in Tetra Pack)
500-1000g dünne Spagetti
Thymian, Rosmari, Knoblauch, Pfeffer und Salz.

Zubereitung:

Brate das Fleisch mit ein wenig Öl, Pfeffer und Salz.
Anschließend die Pürrierten Tomaten in die Pfanne dazu geben und nochmal Würzen mit Thymian, Rosmarin, Knoblauch, Pfeffer und Salz.

Dazu die dünnen (schmeckt am besten) Spagetti Servieren... Und Fertig ist ein super Mittag Essen!

Guten Appetit

© Nenie (Stadt Senatra)

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Liebe Tagblatt-Leser

Wir brauchen Eure Hilfe.

Wir brauchen neue Rezepte.

Aber wir wollen keine aus dem Internet kopierten haben und keine aus Kochbüchern abgetippte, nein, wir suchen was besonderes.

Wer kennt sie nicht, die tollen Rezepte, die Oma immer gekocht hat, die heute noch Tradition in der Familie haben. Rezepte, die man so in keinem Kochbuch findet ?

Ihr kennt solche Rezepte ?

Her damit, laßt uns an Euren tollen Rezepten teilhaben. Verratet uns Euer Küchengeheimnisse Ob Vorspeise, Hauptgericht, Nachspeise, Kuchen, Torten. Etc. oder was einfaches. Immer her damit. Vielleicht kennt auch jemand noch die alten Einmachrezepte von Euch?

Euer Tagblatt Team

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Wochenmarkt

Teil 2

"Nun wo das Grundstück feststeht, fehlen für den geplanten Wochenmarkt nur noch die Marktstände der einzelnen Städte. Sie sollen in den kommenden Tagen errichtet werden“, dachte Mychel Marktschreier, von Beruf oberster Marktschreieraufseher und damit zuständig für die Qualitätskontrollen an den Marktständen der Mitglieder der Gilde der Farmer und Züchter, laut vor sich hin. Engalhardt Einwandt, ein kleiner Junge, der den Marktschreier neugierig beobachtet hatte, konnte sich nicht mehr zurückhalten. Schon die ganze Zeit hatte es ihm auf der Zunge gelegen und so platzte er heraus: „Aber Herr Marktschreier, wie stellen sie sich das vor? Die Karren der Händler können ihren Markt, wenn es regnet, doch gar nicht befahren. Sie versinken dann bloß im Schlamm!“

Daran hatte Mychel überhaupt nicht gedacht. Kreidebleich wurde er bei dem Gedanken, was man mit ihm machen würde, wenn der Marktplatz tatsächlich nicht befahrbar wäre. Also noch keine Marktstände, sondern Wege und Befestigungen für die schwer beladenen Karren und Kutschen, die Pferde und Menschen. So muss er also zunächst das „Grundstück, so groß, dass man ohne Wegzehrung bei der Überschreitung leicht verhungern kann“, pflastern lassen. Viel Arbeit steht an, keine Zeit gilt es zu verlieren...

(Fortsetzung kommende Woche)

© Gilde der Farmer und Züchter

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Bohnenkraut

Bohnenkraut wurde viel ins Essen gemischt. Es galt als Kraut der „ehelichen Pflichterfüllung“. Einige Mediziner empfahlen es gegen Gicht mit ins Essen beizumischen. Bei hartnäckigem Husten empfahl man einen Bohnenkraut-Tee. Auch kannte man schon die verdauungsfördernde Wirkung von Bohnenkraut.

Bohnenkraut wurde auch gerne wegen seines würzigem Geschmacks zum Bierbrauen mit verwendet.

Bockshornklee

Man kochte den Samen und das grüne Kraut in Honigwasser gegen Erkrankung der inneren Organe. Bei Hautausschlag am Kopf wurde eine Einreibung mit dem Sud empfohlen. Auch als Haarwuchsmittel war der Sud sehr beliebt.

Bei Schmerzen jeglicher Art wandte man Bockshornklee als Umschlag an. Einige setzen ihn auch bei Blutvergiftungen ein.

Beifuß

Gehörte mit zu den „Frauenkräutern“. Es wurde bei allerlei Frauenleiden innerlich und äußerlich angewandt. Aber auch bei Epilepsie und Hysterie wurde es eingesetzt. Bei Hunde- und Schlangenbissen hat man ihn als Umschlag äußerlich angewendet.

Beifuß soll wirksam gegen Hexerei helfen. Auf das Dach gesteckt, soll er Blitz und Seuchen abhalten. Auch im Bier konnte man Beifuß als Aromazusatz wiederfinden.
Aber auch als Gewürz in der Küche war es schon bekannt. Gerade bei fetten Speisen.

Mariendiestel

Bei Leberbeschwerden wurde sie damals schon gerne angewendet. Die Wurzel verwendete man bei Vergiftungen jeglicher Art. Auch bei Husten wurde sie gerne als Tee eingenommen. Die Wurzel gilt auch als Muttermilchfördernd.

Vielleicht kommt daher die Sage, das die Gottesmutter Marie beim Stillen ein paar Tropfen ihrer Muttermilch auf die Pflanze tropften und die Mariendistel sei seit dem weiß gestreift ist.

© by Hexchensland

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Knapp daneben ist auch vorbei!

Die WBW-Tipp-Runde

Bei diesem Spiel wird ein Tipp darauf abgegeben, mit welcher Menge an eingesandten Waren der zukünftige Erstplazierte den WBW gewinnen wird.
Nicht der Name des Gewinners ist zu erraten, auch nicht der Warenwert, sondern nur die Stückzahl der Waren.
Die Tipp-Runde wird für jede Welt getrennt ausgeführt. Teilnehmen dürfen alle, auch WBW-Teilnehmer.
Das Wettbüro ist nicht die gesamte Zeit des WBW geöffnet, sondern nur einige Tage. Die Öffnungszeiten entnehmt bitte den Spielregeln, da sie je nach Lauflänge des WBW schwanken.
Gewonnen hat, wer mit seinem Tipp dem Endergebnis am nächsten kommt. Bei Gleichstand zählt die früheste Einsendung, und zwar gemäß Eingang im Postfach der Redaktion.

Gewinner des vergangenen Wettbewerbs sind

in Welt 1 Chania mit der Zahl 54.765.843,

in Welt 2 e-fehn 1 mit der Zahl 44.000.000 und

in Welt 3 mangels Teilnahme noch niemand.

Herzlichen Glückwunsch!

Spielregeln

© Hinrik

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