Ausgabe 94 | Seite 2 22. März 2009 AD
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Kopfgrafik - © upjers GmbH & Co. KG

 

Aufruf an alle

Künstler, Grafiker, Maler im Reiche

Die Rätselseite soll ein neues Gesicht bekommen!
Sie wird nicht nur inhaltlich etwas anders gegliedert sondern soll auch durch neue Grafik glänzen. Zu diesem Behufe habe ich im Forum unter folgendem Link

AUFRUF an ALLE Künstler, Grafiker, Maler

einen kleinen Wettbewerb ausgelobt, an dem alle teilnehmen können.

Die Anforderungen an die Grafiken sowie auch die Einsendeformalitäten könnt ihr dort nachlesen.
Natürlich könnt ihr auch etwas gewinnen, und zwar ein Edles Ross, Tagblatt-Gedenkmünzen oder auch Steine der Weisen.

Die ersten vielversprechenden Kunstwerke sind schon eingetroffen. Also zögert nicht und laßt euer Kreativität freien Lauf.
Aber nichts überstürzen. Die Aktion läuft bis zum 31.03.2009. Viel Spaß und Erfolg wünscht

Hinrik, Meister der Knobeleien



Spinat, den auch Kinder lieben

Zutaten:

Ca. 600 g Kartoffeln (möglichst eine mehlig kochende Sorte Kartoffeln)
1 PK tiefgefrorenen Spinat
500 – 600 g Hack
1 – 2 Zwiebeln
1/8 L Brühe
Salz
Pfeffer
Muskatnuss
Butter oder Margarine zum anbraten

Zubereitung:

Kartoffeln schälen, unter fließend Wasser abspülen und in grobe Würfel schneiden. Kartoffeln in einen Topf geben. Knapp mit Wasser bedecken, salzen, zum Kochen bringen und ca. 20 Minuten auf mittlerer Temperatur gar kochen. Wasser abgießen und damit die Brühe zubereiten. Kartoffeln etwas ausdampfen lassen. Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken. Zwiebel, in möglichst feine Würfel schneiden . In der Bratpfanne Butter oder Margarine erhitzen und Hack und Zwiebeln darin kräftig anbraten. Dabei das Hack mit einem Bratenwender zerteilen, bis es krümelig ist. Das Hack in den großen Kochtopf umfüllen und unter Rühren mit dem Spinat zum Kochen bringen. Anschließend Kartoffeln und Brühe unterheben alles gut würzen und abschmecken.

Guten Appetit

© W 2 - Odenkirchen


Fundstücke aus dem Forum

Wie auch ich sind sicher einige auch von euch in W3 gestartet. Nun gibt es dort ja einige Veränderungen. Mein Fundstück aus dem Forum diese Woche für euch:

Welt 3 Bekannte Neuerungen

Ich bin gespannt was noch alles zu Tage tritt. Was es sonst noch zu entdecken gibt? Schaut doch einfach ab und an mal ins Forum. So manches gibt es dort zu entdecken.

© Landrichterin


Wegerich

Wegerich galt als Allheilpflanze. Er wurde bei fast jedem Leiden eingesetzt.

Der Wegerich wurde benutzt, um Wunden zu heilen, Verbrennungen zu kühlen und zu heilen sowie bei Geschwüren. Auch bei Entzündungen im Mundraum soll er gute Dienste geleistet haben. Jegliche Art von Blutungen wurde auch mit Wegerich behandelt. Bei Husten war er ein sehr beliebtes Heilmittel

Ein Sud aus Wegerich soll als Einlauf gegen Liebeszauber schützen. Blätter vom Wegerich wurden in die Schuhe gelegt um die brennenden Füsse zu kühlen.

Huflattich

Bei Brandwunden wurden die Blätter des Huflattichs auf die Wunden zur Heilung gelegt. Bei trockenem Husten legte man die Blätter und Wurzel auf das Feuer und inhalierte den Rauch. Auch der Sirup aus Blättern und Blüten half gegen Husten. Bei Lebererkrankungen und Geschwüren wurde er äußerlich eingesetzt

Heckenrose

Zum Einsatz kam meistens nur die Frucht. Die Hagebutte. Die getrockneten Früche wurden gegen Durchfall verwendet, das Mus um eine ausschwemmende Eigenschaft herbeizuführen. Das Mus wurde auch gegen Leber- und Lungenleiden eingesetzt.

Man war der Überzeugung, gegen Krankheiten und Unheil aller Art gefeit zu sein, wenn man am Weihnachtsabend oder in der Neujahrsnacht eine frisch gepflückte Hagebutte verzehrte. Die Frucht der Heckenrose sollte zudem vor Blitz und Unwetter schützen wie auch in der Lage sein, unliebsame Gäste fern zu halten.

Nelkenwurz

Die Nelkenwurz wurde sehr gerne zur Wundbehandlung eingesetzt. Auch als Fieber senkendes Mittel war es sehr bekannt.

Da Gewürznelken sehr teuer waren, wich man gerne auf Nelkenwurz zum würzen aus. Sie ähnelt in Geruch und Geschmack der Gewürznelke. Aus der Wurzel wurde gerne ein Liebestrank hergestellt, der die Liebe zurückkehren lassen sollte. Die Wurzel nahm man auch gerne beim Bierbrauen, damit das Bier nicht sauer wird

© by Hexchensland


Liebe Tagblatt-Leser

Wir brauchen Eure Hilfe.

Wir brauchen neue Rezepte.

Aber wir wollen keine aus dem Internet kopierten haben und keine aus Kochbüchern abgetippte, nein, wir suchen was besonderes.

Wer kennt sie nicht, die tollen Rezepte, die Oma immer gekocht hat, die heute noch Tradition in der Familie haben. Rezepte, die man so in keinem Kochbuch findet ?

Ihr kennt solche Rezepte ?

Her damit, laßt uns an Euren tollen Rezepten teilhaben. Verratet uns Euer Küchengeheimnisse Ob Vorspeise, Hauptgericht, Nachspeise, Kuchen, Torten. Etc. oder was einfaches. Immer her damit. Vielleicht kennt auch jemand noch die alten Einmachrezepte von Euch?

Euer Tagblatt Team


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