Handelsgilden in Kapi-Regnum

Die Gilde der Ahnungslosen stellt sich vor:

Wir sind eine Gilde, deren Mitglieder sich aus allen Altersstufen zusammensetzen und haben es uns zur Aufgabe gemacht, den unerfahrenen und neuen Spielern beim Aufbau ihrer Stadt zu helfen

- Unser Chat ist für jedermann geöffnet, egal ob aus Welt 1 oder Welt 2. Dort stehen wir jedem Spieler mit Rat und Tat zur Seite, egal ob Anfänger oder alter Hase

- Wir unterstützen euch bei dem Aufbau eurer Stadt und beim Verkauf eurer Waren.

- Wir sind keine Branchen – Gilde. Bei uns gibt es alles zu finden und zu verkaufen, vom Apfel bis zur Ziege.

Wir alle haben Spaß am Spiel, und uns allen wurde in dieser Gilde geholfen, daher geben wir unser Wissen bereitwillig weiter, um anderen Spielern zu ermöglichen, was wir geschafft haben:

Eine wachsende und florierende Stadt und der dazugehörige Spielspaß.

Es gibt die Möglichkeit, dass Ihr einen " Berater " an die Seite gestellt bekommt, dadurch ist immer ein direkter Ansprechpartner für euch da. Oder ihr nutzt die Möglichkeit euch in unserem Chatraum =A= an die zahlreichen Ansprechpartner zu wenden.
In unserer illustren Runde gibt euch jeder bereitwillig Auskunft und in unserem externen Forum findet Ihr einen großen Marktplatz an welchem ihr eure Waren kostenlos anbieten könnt.

Wir würden uns sehr freuen dich
einmal kennenzulernen
und dir möglicherweise weiter zu helfen.


Viele Grüße
Die Gildenleitung


Ansprechpartner:

Schloss Darktown - Chat Nick - DarkDevil - Kanzler - W 1 & 2
Völksen - Chat Nick - Canada - Chris - Vize - Kanzler - W 1
Schloss Langenburg - Chat Nick - Bine - Vize - Kanzler - W 2
Dresden-Ciddy - Chat Nick - Tzunited
Hexenpfuhl - Chat Nick - LisaBikerHexe
Metropolregion Stuttgart - Chat Nick - namtiH

Wo wir sind ist oben und da sagt man Moin!
zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Herzlich willkommen im schönsten Bundesland der Welt!

Wie der Name unser geliebten Gilde erahnen lässt, sind wir zum Teil geboren, wohnhaft oder machen auch nur gerne Urlaub im nördlichsten und zugleich zweifelsfrei schönstem Bundesland dieser Republik. Es werden keine weiteren Bedingungen an Mitglieder gestellt. Weder ist die Produktion bestimmter Waren, noch eine Spendenpflicht Vorraussetzung.

Ein grosser Teil der Mitglieder baut zwanglos an dem Weltwunder und wartet gespannt auf die Fertigstellung, die sicherlich noch etwas dauert, aber irgendwann Schleswig- Holstein noch attraktiver machen wird als es ohnehin schon ist. Und das ist unser voller Ernst! Wir Norddeutschen sind gar nicht so stur wie man uns nachsagt- wir sind sturer und das mit Recht! So gibt es bei uns im Forum mal eine rege und manchmal auch witzige Kommunikation, manchmal herrscht aber auch nur Ruhe. Auch hier gibt es keine Verpflichtung krampfhaft irgendetwas beitragen zu müssen.

Wer sich immer noch nicht schrecken lässt und eine Affinität zu Schleswig- Holstein hat, ist jederzeit herzlichst willkommen.

Gemeinschaftsprodukt der Gilde
Schleswig Holstein
gez. Suederbratwurst
Kanzler S H

Das Gildentreffen - Begegnung der Köstlichkeiten

Hektisch wirbelten von der einen Seite bis zur anderen Seite zwei Frauen durch die Schlossküche der Stadt Harwich. Harwich war bekannt dafür im Kapireich, die besten Leckereien zu zaubern - ob nun Pasteten, Braten oder Süßspeisen. So bekannt, dass die Küchenleiterin Nanomaus der Gilde HaG zur Gildenköchin ernannt wurde.

Heute war ein besondere Tag. Die ganze Gilde war eingeladen worden, um mal wieder die Köstlichkeiten ihrer Köchin zu genießen und zu bewundern. Ja, man musste es bewundern, allein was sie für Süßspeisen zauberte, nicht nur was einfach Süßes, NEIN, Kunstwerke, jedes für sich. „Zu schade fast schon zum Essen“, dachte sich Kortini, der gerade dabei war, eine Marzipantaube vom Dessertbuffet zu nehmen. Doch bevor er es in die Hand nehmen konnte, bekam er auch schon was mit dem Kochlöffel auf die Finger, „Sowas! Beim Aufbau des Buffes helfen, nur um heimlich zu naschen?“, ermahnend schaute Abigale Kortini an. Dieser wurde so rot im Gesicht, dass er einer Tomate gleichte. Er hatte sich doch so unbeobachtet gefühlt! „Du weißt doch, ich kann Tauben nicht wiederstehen,“ versuchte er sich rauszureden und pustete auf seine Hand.

„Los, los, es ist noch viel zu tun bis der Rest eintrudelt, und lass deine Finger ja von den gebratenen Tauben in Trauben-Specksauce – die sind für unsere Gäste!“ kam es nun auch von Nanomaus. Wie von einer Biene gestochen, ohne sich nochmal umzudrehen, eilte Kortini wieder in die Küche, um beim Rest des Aufbaus zu helfen.

Nanomaus lächelte Abigale an, „Na, musste es gleich eins mit dem Kochlöffel sein?“ „Naja, wir sind Köche, und ich hatte nun mal nix anderes zur Hand. Er kann froh sein, dass ich nicht gerade eine Pfanne in der Hand hatte.“ Beide fingen lauthals an zu lachen. Allein schon die Vorstellung war herrlich genug.

„Lass uns lieber zurück in die Küche gehen, wir müssen noch den Hauptgang vollenden.“ Und schon verschwanden beide wieder eilig in die Küche. Es sollte schließlich alles perfekt sein.

Weitere Stunden vergingen, und alles war bereit für das festliche Mahl.

Später drudelten die Gäste ein, jeder mit einem kleinen Begrüßungsgeschenk. Denn jeder, der zu diesem Mal eingeladen war, fühlte sich geehrt, solche Leckereien verköstigen zu können. Und um die Dankbarkeit zu zeigen, dass keine Mühen und Kosten gescheut wurden, war es für die Gäste eine Selbstverständlichkeit.

Der Abend verlief einfach wunderbar, jeder war zufrieden und die Mühe von Nanomaus und Abigale hatte sich gelohnt.

© Abigale/Handelsgilde (HaG)

Schon in der Antike gab es einen Club, der sich „Die Auserwählten“ nannte. Schon damals durften nur Leute mit einem bestimmen Reichtum eintreten. Wer dieses hatte konnte sich glücklich schätzen, denn in dem Club gab es alles, was man zu einer Ausdehnung seines Reichtums benötigte. Wer aber nicht genug Reichtum hatte, der gab alles um dieses zu erreichen, denn er wusste, ihm würde was entgehen, wenn er nicht in dem Club wäre, denn in dem Club wurden, trotz des Reichtums der einzelnen Mitglieder, allerlei Waren zu fairen Preisen gekauft und verkauft. Außerdem wurden Wettbewerbe veranstaltet, um die einzelnen Mitglieder zu erfreuen.

Über all die Jahrhunderte blieb dieser Club erhalten und ist auch noch im Mittelalter erhalten .

Damals wie heute sind es die gleichen Aufnahmebedingungen, wobei es keiner, der in dem Club gegangen war, jemals bereut hatte.