Zu Mariä Empfängnis Regen, bringt dem Heu keinen Segen.
Eingeschickt von Dissowe
Knobelei im Advent
Am Rodelberg
Wie jeden freien Tag im Winter treffen sich die Kinder aus Nyenwoerden am Rodelberg mit ihren Schlitten.
Alle Kinder tragen die gleichen Kleidungsstücke, aber jedes in einer anderen Farbe und auch nicht in der gleichen Farbe wie ein anderes Kind.
Folgendes ist bekannt:
Maria trägt eine gelbe Jacke, bunte Schuhe und einen schwarzen Rucksack.
Johanna hat pinkfarbene Strümpfe und einen gelben Pullover an, dazu schwarze Handschuhe und einen grünen Rucksack.
Otto ist gekleidet in einen schwarzen Pullover, rote Schuhe und blaue Handschuhe.
Heinrich wärmt sich mit buntem Pullover, weißen Strümpfen und roter Jacke. Seine gelben Handschuhe und die orangefarbener Mütze leuchten weit.
Katharina trägt eine gelbe Mütze zu schwarzen Strümpfen.
Konstanze hat einen weißen Pullover und einen gelben Rucksack.
Friedrich ist bekleidet mit blauen Strümpfe und rotem Pullover. Darüber trägt er eine bunte Jacke mit grüner Mütze und weißen Handschuhen.
Anna trägt eine weiße Jacke mit rotem Schal, schwarzer Mütze und pinkfarbenen Handschuhen sowie einen orangefarbenen Rucksack.
Und Wilhelms schwarze Jacke konkurriert mit seinen gelben Stümpfen und seinem bunten Schal.
Über die Farben der Hosen ist leider nichts bekannt!
Frage: Welche Farbe haben Konstanzes Schuhe?
Schickt die Farbe im Betreff einer Taube an das Tagblatt, nichts anderes, nicht mehr, aber auch nicht weniger! Viel Erfolg!
Schreibt die Lösung, wie im Rätsel angegeben, ins Betreff
Mehrfacheinsendungen sind ungültig
Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 3-mal je einen Turmalin je Welt.
Gewinne werden sogleich im Anschluß an die Auslosung versendet. Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt aber erst am nächsten Rätseltag.
Lösung vom letzten Rätseltage
Die Norwegische Stadt Trondheim, wie sie heute heißt, wurde im Jahre 997 von dem Wikingerkönig Olav I. Tryggvason an der Mündung des Flusses Nidelv in den Trondheimsfjord gegründet. Sie hieß damals noch Nidaros, das Flußmündung des Nid heißt. Um 1000 lebte hier Leif Eriksson, einer der Entdecker Amerikas, und 1030 starb König Olav II. Haraldsson in Trondheim.
Im Spätmittelalter änderte sich der Name in Kaupangen i Trondheimen (= Handelsplatz in Trondheim), was unter dänischer Herrschaft zu Trondhjem wurde. Erst im 20. Jahrhundert wurde der Name der Stadt zu Trondheim „einnorwegisiert“, auf Deutsch hieß sie Drontheim.
In Welt 1 haben 40 von 63 sowie in Welt 2 immerhin 73 von 111 das Rätsel gelöst.
Je ein Krug aus Bergkristall wurde sofort in Welt 1 nach
blaues Preussen
Hansestadt Venezia
Hirlkof
sowie in Welt 2 nach
Cullen
Friesland
Hexchensland
zu den glücklichen Gewinnern geschickt.
Herzlichen Glückwunsch!
Lösung des Extrarätsels
Letzte Woche gab es doch kein Extrarätsel!
Gewonnen haben in Welt 1 deswegen keine Stadt und in Welt 2 auch keine
Keine Tagblatt-Gedenkmünze wurde sogleich mit vielen Glückwünschen überreicht!
Wir suchen für die Zeitung noch interessante Rätsel.
Wenn ihr Lust habt, da etwas zu erstellen, könnt ihr uns jeder Zeit euer Rätsel einschicken. Aber da wir hier im Mittelalter sind, sollten die Rätsel
schon etwas mit dem Mittelalter zu tun haben. Die Lösung muss in die Betreffzeile einer Botschaft passen.
Achtung: Bei der Einsendung eurer Rätselideen oder -texte bitte unbedingt Rätselvorschlag als Betreff nehmen!!
Generell gilt: Der auswertende Redakteur wertet ein Rätsel nach bestem Wissen und Gewissen aus. Es liegt in seiner alleinigen Entscheidung, ob Lösungen als richtig gewertet werden. Getroffene Entscheidungen sind endgültig. Es besteht kein wie immer gearteter Anspruch auf eine Nachbesserung, Korrektur, Ersatz.
Wir sind für Hinweise auf begangene Fehler dankbar, der Ton macht hier die Musik. Soweit möglich, wird dieser Fehler noch korrigiert, entsprechend großzügiger werden Antworten als richtig gewertet. Auch diese Entscheidungen sind endgültig.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Es besteht keinerlei Teilnahmepflicht. Durch eine Nichtteilnahme entstehen im Spielverlauf in Kapi-Regnum keinerlei Nachteile. Auch im normalen Leben sind uns keine Nachteile oder Nebenwirkungen bekannt.
Rings umher liegt das Reich wie mit einer dicken Watteschicht von Schnee bedeckt. Trotz der Unwegsamkeiten, die Schnee und Frost für die Wirtschaft so mit sich bringen, sind die Menschen im Reiche Kapi fröhlich und wohlgemut – denn es weihnachtet sehr!
So geht es auch unserem Nasenprinzen, als er des Morgens vom leicht fröstelnden Hahn geweckt, sich aus dem wärmenden Daunenbett erhebt, in seinen warmen Mantel schlüpft und sich nach einem ausgiebigem Frühstück fröhlich pfeifend in das vom brennenden Kamin gut geheizte Arbeitszimmer an die Staatsgeschäfte begibt.
Zuerst widmet er sich der Weihnachtspost: Bittbriefe armer Bürger, Heiratsannoncen alternder Prinzessinnen, Einladungen zu Konzilen, Gutscheine für Papstaudienzen, Spendenaufrufe diverser Gilden, Weihnachtsgrüße benachbarter Herrscher, Rechnungen, Lieferscheine, Mahnungen, Fehdehandschuhe und vieles mehr wollen gelesen, angenommen oder verworfen werden.
Um die Mittagszeit stößt er auf einen Stapel Pergamente, fein säuberlich zusammengeheftet. Es sind Rechnungen der Holzfäller über Tannenbäume, Rechnungen der Manufakturen über Baumständer, Rechnungen der Waffenschmiede über silbernes Lametta, Rechnungen der Obstpflücker über Nüsse und Äpfel und Rechungen der Bauern über Wachskerzen (schon mit Halter fertig montiert).
Nasenprinz kratzt sich das stoppelige Kinn, kramt in seiner Erinnerung und bekommt kurz darauf eine schwache Erleuchtung über die Vorkommnisse von der letztjährigen Silvesterfeier auf seiner Pfalz. Benebelt und weintrunken hatte er doch im Beisein der Gildekanzler übermütig jeder noch so armseligen Hütte einen festlich geschmückten Weihnachtsbaum versprochen. Er unterdrückt einen leisen, aber deftigen Fluch, und denkt bei sich, das ist immerhin gut für’s Image. Dann blättert er noch mal durch die Rechnungen und hakt in Gedanken ab, ob auch nichts vergessen war, denn irgendwie beschleicht ihn das Gefühl, dass etwas fehlt.
Während er all so in Gedanken die Zeit zurückgehend seine eigene Kindheit erreicht, sich selbst mit großen glänzenden Augen vor dem Christbaum, den sein Vater hingebungsvoll mit Kerzen, Lametta, Äpfeln, Nüssen und Basteleien geschmückt hat, stehen sieht, erinnert er sich, dass sein erster Blick immer dem von ihm selbst gefertigten Weihnachtsschmuck galt, dass jener auch ja für alle deutlich sichtbar am Baume hing. In der dunklen Adventszeit hatte er sich immer das Material dafür aus den Pferdekrippen gezupft und mit Wollfäden und klebrigem Bienenwachs unter Anleitung und Hilfestellung seiner Amme vor dem wärmenden Kamin in kunstvolle Gebilde verwandelt. Wollte eines nicht so gelingen, landete es flugs im Feuer, wo es knisternd und auflodernd zu Asche zerfiel. Nasenprinz schmunzelte bei der Erinnerung, dass gar manches Zierwerk mit Fleiß nicht gelingen wollte und mit einem Lächeln den Flammen übereignet wurde.
In diesem Moment kracht ein Holzscheit im Kamin mit lautem Knall und beendet jäh Nasenprinz’ Träumerei und Grübelei. Wieder huscht ein Lächeln über sein Gesicht, denn er weiß jetzt, welcher „Schmuck“ fehlt zum perfekten Weihnachtsbaum.
Wisst ihr es auch? Wenn ja, dann greift unserem Nasenprinz kräftig unter die Arme und schickt ihm den fehlenden Christbaumschmuck in Q3 und rauhen Massen, auf dass alle Weihnachtsbäume damit ausreichend behängt werden können.
Der Beginn ist am 08.12.2008 und endet am 19.12.2008 - 23:59
Uhr
Schickt den Christbaumschmuck in Q3 an die Stadt Wettbewerb zu 0,10 ¢t ein.
Letzte Einsendung ist am 19. Dezember 2008.
Wir suchen immer noch Wettbewerbstexte! Bedingungen auf der nächsten Seite!
Die Gewinne beim Wettbewerb (Wbw)
An jeden aufgelisteten Platz werden folgende
Statussymbole verteilt:
1. Platz --> Goldmedaille
2. Platz --> Silbermedaille
3. Platz --> Bronzemedaille
4. Platz --> 5 Wettbewerbsurkunden
5. Platz --> 4 Wettbewerbsurkunden
6.-10. Platz --> 3 Wettbewerbsurkunden
11.-20. Platz --> 2 Wettbewerbsurkunden
21.-100. Platz --> 1 Wettbewerbsurkunde
Die beim Wettbewerb erhältlichen Statussymbole enthalten selbstverständlich auch Punkte und zwar
folgendermaßen verteilt:
Gold-Medaille --> 300 Punkte
Silber-Medaille --> 200 Punkte
Bronze-Medaille --> 100 Punkte
Wettbewerbs-Urkunde --> 10 Punkte
Wie funktioniert der Wettbewerb (Wbw)?
Das gesuchte Produkt (manchmal mehrere) wird in großen Mengen an die systeminterne Stadt Wettbewerb geschickt. Das
geschieht über das Lager als
Vertrag an die Stadt.
Der Einzelpreis für das Produkt wird in jeder Ausschreibung angegeben. Wenn nicht anders angegeben,
können unbegrenzt oft Kontrakte eingeschickt werden.
Ist die Ware angenommen, könnt Ihr Euch die ständig aktuelle Wettbewerbsliste im Menü
Stats/Wettbewerb anschauen.
Sobald am letzten Tag um 23:59:59 Uhr das Annahmebüro geschlossen wird, stehen die Gewinner, wie in der
Liste angegeben, fest.
Ausnahme:
Wird eine platzierte Stadt nachträglich disqualifiziert, rutschen die nachfolgenden Städte
nach.
Hinweis:
Anfänger und kleine Städte haben meist nicht das Potenzial, um gute Plätze zu erreichen. Jedoch
erzielt man mit Wettbewerbsware bei den Teilnehmern größtenteils
einen höheren Preis, als durch den normalen Handel oder Verkauf. Hohe Erträge sind dann oft das Ziel.