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Handelsgilden in Kapi-Regnum
So moeget ihr hier denn lesen, welch wunderbaren Gilden,
Zuenfte und Innungen sich zusammenschlossen. Sie werden euch mit
frischen Waren, Baumaterialien und allerley anderem Handelsguth
versorgen. Also, frisch ans Tagwerk, kauft von ihnen oder meldet euch
bey ihnen an, ganz so, wie es euch beliebt.
Übersicht
Seite 1
[23.11][W1] Die Bier Gurus
[23.11][W1/W2] Gilde der freien Kaufleute
[23.11][W1] Eifeler Handelsgilde
[23.11][W1] Handelsgilde der Hanseverbände
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Seite 2
[23.11][W2] Die Fugger
[23.11][W2] Die Likedeeler
[09.11][W2] Verbündete Holzhändlergilde
[09.11][W1] Verbund der "Kleinen Händler"
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Seite 3
[09.11][W1/W2] Die Handelsgilde
[09.11][W1] Die königstreue Wettbewerbsgilde
[09.11][W1] Gilde der Farmer und Züchter
[09.11][W2] Gilde der Klosterbrauerei
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Die Handelsgilde
Zehn Gründe warum ich in der Handelsgilde bin
Ich bin in der Handelsgilde, weil
1. ... ich immer jemand antreffe der sich mit mir nett schreibt.
Ich mag nun einmal keine Nachrichten in denen nur Ware xy zu einem Preis yz angeboten werden und nette Unterhaltungen unwichtig sind. Ich will spielen, auch mit Worten. Ich schreibe mich gern mit Mitspielern über das Drumherum und möchte es nicht missen. In der Handelsgilde gibt es viele Mitstreiter die das genauso sehen.
2. ... im Chat immer nette Gesprächspartner sind.
Mir ist oft langweilig. Wenn mir extrem langweilig ist gehe ich in unseren Gildenchat. Es ist eigentlich immer jemand da und ich habe noch nie erlebt daß sich die Anwesenden nichts zu erzählen gehabt hätten.
3. ... die Mitglieder der festen Überzeugung sind daß es keine dumme Fragen gibt.
Ehrlich. Ich habe ernsthaft versucht dumme Fragen zu stellen, aber irgendwie sind die Mitglieder so begierig einem Neuling alles zu erklären, daß man ziemlich schnell einsieht daß man wirklich alles fragen kann und sie einem auch jede erdenkliche Frage beantworten können.
4. ... ich bei einem Panikanfall jederzeit einen finde der mich beruhigt.
Viertens ist ein eigenartiger Punkt, stimmts? Wer von euch aber schon in den Genuß von dunkel gekleideten Besuch gekommen ist, wird verstehen was ich damit meine.
5. ... es im Forum immer etwas Interessantes zum Lesen gibt.
Unser Forum ist rieeeeesig. Nein, ich übertreibe nicht. Egal um welche Uhrzeit ich ins Forum gehe, es sind immer neue Beiträge geschrieben worden. Von rein sachlich bis zu witzig ist alles dabei.
6. ... ich nicht der schlimmste Spammer in unserem Forum bin.
Voll Freude stecke ich mir diesen Button an. ^^
Neulich wurde der größte Spammer von uns gewählt und ich bin es nicht. *bg* Hoffentlich bleibt das so.
7. ... ich mir sicher sein kann daß irgendwer gerade das auf Lager hat was ich dringend brauche.
Ich brauche zwar selten Ware von außerhalb meiner Städte (W1&W2), aber wenn ich welche brauche, dann meistens lieber gestern als heute. Ob man es glaubt oder nicht, es gibt für jede Ware einen Produzenten oder Händler bei uns.
... und über den Preis wird man sich auch schnell einig.
8. ... ich ein Haufen Leute gefunden habe die sich auch gern über mein liebstes Hobby neben Kapi Regnum unterhalten.
Ich schreibe gern. Gut - ich schreibe nicht so viel wie Andere aus der Gilde, aber ab und zu fliegen auch meine Finger wild über die Tastatur um eine Geschichte, die ersonnen wurde, niederzuschreiben. Sicher, es gibt genug Anlaufstellen für Hobbyautoren, aber es ist auch schön wenn man in seiner Gilde Menschen trifft die genauso gern schreiben wie man selbst.
9. ... ich zu jedem Thema meine Meinung sagen darf und auch soll.
Ehrlich gesagt hat mich dieser Punkt besonders erstaunt. Ich spiele seit Jahren Browsergames und bin gewohnt daß alle Gilden von sich behaupten daß sie demokratisch sind. Ich hätte nie gedacht daß ein Spieler der seit dem ersten Tag KR spielt mich, als Späteinsteigerin, als ebenbürtig ansehen könnte. Ich wundere mich heute noch über das gute "Betriebsklima" welches bei Diskussionen herrscht. Sicher, keine Gemeinschaft kann ohne Meinungsaustausch existieren, doch die Art wie sie geführt werden erstaunt mich immer noch.
10. ... ich ansonsten sowieso nicht wüßte wohin ich sonst soll.
Wieso sollte ich auch irgend woanders hin? Ich fühle mich pudelwohl bei der Handelsgilde. Ich habe in sehr kurzer Zeit viele nette Leute kennengelernt die ich heute nicht mehr missen möchte. Sicher, es gibt hunderte Gilden, aber diese Gilde ist einfach die Beste für mich.
© Kanja
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Die königstreue Wettbewerbsgilde
Unser aller König hatte aufgerufen, Gänsebraten der Güte 1 in Massen anzuliefern. Da ließ sich die Gilde nicht lumpen und briet an den Vögeln was die Öfen hergaben. Alle Städte des Verbundes beteiligten sich kräftigst und zogen Getreide und Kräuter, trieben die Gänse in Scharen durch das Land oder füllten und leerten ihre Bratöfen ohne Pause.
Die kleineren Städte, die noch sehr auf ihren Beutel schauen müssen, hatten gute Gelegenheit sich diesen füllen zu lassen. Die vielen größeren Städte, die sich am Aufruf des Königs beteiligen wollten, beratschlagten, wie man sich gegenseitig schonen könne.
Bald war die Lösung gefunden!
Eine jede Stadt sollte dem König die gleiche Menge an Braten liefern, auf dass keine in dessen Gunst zu kurz käme. Einzig der ehrwürdige Kanzler sollte, als Zeichen seiner weisen Herrschaft, genau einen Braten mehr liefern dürfen.
So wurde gerechnet und gemessen, gewogen und geschätzt, gelesen und beobachtet!
Man wollte keine der Medaillen erhaschen, wohl aber doch sollte ein jeder Teilnehmer eine Urkunde als Zeichen seiner Treue mit nach Hause nehmen dürfen.
„Eine Million Braten!“ meinten die Reichen, sei angemessen. Doch aus den aufsteigenden Städten der Gilde kam ein Zaudern: „Das schaffen wir nie! Das wäre unser Ruin!“
Der Gildenschreiber rechnete die Produktionen des Landes auf, verglich die Preise und Zahlen der vergangenen Wettbewerbe und stellte fest: „Mit 111.111 Braten sollte es zu schaffen sein!“ –
Aber die umsichtigen und im Wettbewerb erfahrenen Städte rieten zur Vorsicht: „Lasset uns ein jeder 222.222 setzen. Das wird allenthalben genug und auch von kleineren Städten finanziell zu lösen sein!“ Und so sollte es kommen.
22 Städte bereiteten sich vor, dem König die verabredete Menge gemeinsam zu überreichen. Kurz vor Ablauf der Frist dann pochte der Kanzler Delgardo zu Wobtown an Nasenprinzens Pforte, ihm folgten weitere 18 Statthalter der WbG (drei Statthalter fehlten leider, da sie sich sehr wichtigen Staatsgeschäften widmen mussten). Gerade schaffte es der letzte Karren des unendlich langen Zuges die Pforte zu passieren, da war der Wettbewerb vorbei.
Belohnt wurde dann alle mit einer Urkunde. Platz 49 bis 67 hatte die Wettbewerbsgilde damit belegt! Ein schöner Erfolg, der seine Wiederholung sucht. Aber anders soll es beim nächsten Großeinsatz schon werden. Könnte man nicht gar einmal 25 Medaillen bei einem Wettbewerb erlangen?
© Wei Lin, Gildenschreiber
Aus der Hauptstadt im Osten
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Die Gilde der Farmer und Züchter
Seyd gegrüßt edle Damen und Herren des Landes Regnum!
Das Buntniss der bûren und zühter – in einer, der Zeit angemesseneren, Sprache mag man uns als „Gilde der
Farmer und Züchter“ bezeichnen – bietet eine Plattform für das Handeln mit Produkten aus Bauernhof,
Viehzucht und Schlachterei, sowie deren Nebenprodukte.
Jede Stadt, deren Reichtum aus der Bewirtschaftung von Höfen, Feldern, Seen und Wäldern stammet, sey bei
uns herzlich willkommen. Doch wäre es töricht, dies zur Bedingung zu machen, da die Landwirtschaft den
Grundstein für weiterführende Produkte darstellt. Somit befinden sich auch Bierbrauer und Betreiber
verschiedener Manufaktur-Betriebe unter uns, so dass auch in unserer Gilde eine Warenvielfalt gesichert
ist.
Unsere Vereinigung hat es sich zum Ziel gesetzt, stabile und angemessene Preise für Produkte von
Bauernhof und Viehzucht zu schaffen, sowie einen guten Handelsplatz zu schaffen, dessen Schwerpunkt auf
den oben genannten Produkten liegt, sich jedoch wie schon erwähnt, nicht ausschließlich auf diese
Produkte beschränkt.
Da Kommunikation und Unterstützung bei uns groß geschrieben wird, besitzen wir eine umfangreiche
Anfängerförderung und einen gildeninternen Chat in dem Neulinge ihre Fragen stellen können und die alten
Hasen das aktuelle Geschehen besprechen.
Und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: In der letzten Zeit konnte die GFZ mehrere Wettbewerbe
für sich entscheiden bzw. kam unter die ersten drei, auch wenn das Wettbewerbsprodukt nicht nur von Feld
und Hof kam!
Wer Spielspaß und eine lockere Atmosphäre sucht, ist bei uns an de richtigen Adresse. Besucht uns doch in
unserem Gildenhaus. Wenn ihr Euch dort bewerbt, wird Euch ein Mitglied des Gildenrates mit Freuden einen
Schlüssel zukommen lassen.
Hochachtungsvoll
Mia, Gräfin der Grafschaft zu Canberra &
Paulus, Baron der Stadt Kleinopitz
Presseteam der GFZ
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Gilde der Klosterbrauerei
„Vor vielen, vielen Jahren, als ich noch ein junger Mönch war, der Tag meines Gelübdes lag noch nicht lang zurück, bekam ich von meinem Abt den Auftrag, das Gute in der Welt zu verkünden und zu verbreiten.
Ich besuchte Höfe, Dörfer und Städte und predigte überall das Erstrebenswerte. Da meine Gottesdienste sehr unterhaltsam waren, verbreitete ich das Wort der heiligen Schrift wie kaum einer. Meine Zuhörer hingen mir an den Lippen, wenn ich ihnen von den Taten der heiligen Menschen erzählte. Jedoch musste ich feststellen, dass es überall dasselbe war. Wohin ich auch kam, vergaßen die Leute wegen der lehrreichen aber auch humorvollen Predigten für einige Stunden die Mühsal des Tages und erfreuten sich des Lebens, aber sobald ich ihren Gemeinden den Rücken kehrte, ging der Alltag weiter und die Freude und Ausgelassenheit waren rasch Vergangenheit.
Dafür, so dachte ich mir, muss es doch eine Lösung geben! Was kann den Leuten die wenigen Stunden der Freizeit (besser Mußezeit? Im MA sprach kaum jemand von Freizeit) verschönern und den vielen armen Seelen ein paar schöne Stunden schenken? Ich sann darüber nach, aber es wollte mir keine Lösung einfallen. Die Monate vergingen und ich hatte noch keine Lösung für mein Problem gefunden.
Der Winter war plötzlich und mit viel Schnee hereingebrochen. Zum Glück erreichte ich einen Einsiedlerhof, dessen Bewohner mich gern aufnahmen. Es gab nicht viel zu tun in dieser Zeit, so trafen sich die Bewohner in der großen Küche am Feuer und erzählten Geschichten. Dabei schenkten sie mehrere verschieden Getränke aus. Eines schmeckte süß und sanft, ein weiteres herb und erfrischend und ein drittes brannte wie Feuer und wärmte die Eingeweide gar wunderlich.
Eines hatten aber alle drei gemein: sie lösten die Zungen und verbreiteten eine gar lustige Stimmung, die stets in Tanz und Gesang überging. Erstaunt ob dieser Wirkung erkundigte ich mich nach diesen Getränken. Der Bauer nahm mich beiseite und vertraute mir das Geheimnis an! „Wisse Bruder, dass wir im Sommer wundersame Kräuter, einfaches Getreide und den Honig der Bienen sammeln und diese mit wundersamen Gerätschaften verarbeiten, so dass nach einiger Zeit diese Getränke das Ergebnis sind. Ich war sehr aufgeregt, denn ich erkannte die Möglichkeiten dieser Entdeckung und flehte den Bauern an mich in die Herstellung einzuweihen. Der Bauer konnte sich meiner Bitten nicht entziehen und unterrichtete mich den Rest des Winters in der Kunst des Brauen und Brennens.
Als der Frühling hereinbrach verabschiedete ich mich von meinem Gastgeber, dankte ihm noch einmal und machte mich auf den Weg. Ich ging zurück zu meinem Kloster und erzählte dem Abt von meiner Entdeckung. Skeptisch wies der Vorsteher den Vorschlag zurück in seinem Kloster diese Getränke herzustellen, gab mir jedoch zu verstehen in einer kleinen Abtei in der Nähe mein Glück zu versuchen.
Das war der Anfang der Klosterbrauerei! Ich verfeinerte in jahrelanger Arbeit die Rezeptur, doch die Ingredienzien blieben original. Jetzt bin ich alt und habe jüngere in die Geheimnisse eingeweiht, auf dass es nie vergessen werde. So habe ich den Auftrag meines seeligen Abtes erfüllt, und Freude in die Gemeinden gebracht, auch wenn dies auf ganz andere Art geschah als gedacht.
Möge bis in ferne Zukunft der Genuss von Bier, Schnaps und Met für immer an die alte Klosterbrauerei erinnern, die ihre in Qualität und Geschmack unerreichten Getränke in alle Welt verbreitet.
Und dem hat sich die Gilde der Klosterbrauerei verschrieben.
Willst auch Du die Alten Geheimnisse erlernen, tritt ein und werde ein Teil dieser Geschichte.
Es grüsst euch
Biererfurt
Kanzlerin
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Ihr wollt eine Gildenvorstellung im Tagblatt aufgeben, dann seid ihr
hier genau richtig. Schreibt dazu einfach eine Botschaft mit dem
Betreff Gildenseite an das Tagblatt.
Wir brauchen nur euren Anzeigentext. Gerne veröffentlichen wir auch
euer Gildenbanner. Dieses darf nicht größer als 50 kByte sein und muss
eine Breite von 380 Pixeln haben. In der Höhe seid ihr flexibel, als
Obergrenze gelten 160 Pixel. Es werden nur regnumeigene Links veröffentlicht.
Bitte schickt eine Quellenangabe der verwendeten Fotos und Grafiken mit
und benutzt nur lizenzfreie Bilder, da copyright-geschütztes Material
nicht verwendet werden darf! Bitte Ansprechpartner/Stadt mit angeben.
Die Gildenanzeige wird nach 2 Ausgaben gelöscht wenn sie nicht
aktualisiert wird ! |
© Harald von Dublin
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