Der großartige Plan
Das ganze Kapi-Land befand sich in heller Aufregung!
Die letzten Ankündigungen von oberster Stelle deuteten darauf hin, dass der König spürbar schlecht gelaunt war.
So war zunächst einmal verboten worden, während der Werktage länger als bis Mitternacht in den Schankstuben zu sitzen weil dadurch anscheinend die Arbeitslust am nächsten Tage sinken sollte.
Kurze Zeit darauf war es die neueste königliche Idee, den Frauen zu verbieten, Ihren Männern zum Mittagstisch Speis und Trank zu bringen, da diese ansonsten den Nachmittag über andere Dinge im Kopf hatten, als zu arbeiten. Fortan musste also der Mittagstisch bereits morgens von zuhause mitgebracht werden.
Aber die letzte Ankündigung aus dem königlichen Haus schlug alles, was bisher da gewesen war! Per Boten wurde jede Stadt im Kapi-Land aufgefordert, für geringstes Entgelt eine bestimmte Ware an den König zu senden.
„Was will er denn damit?“ – „Beeren, Bier, Bänke und Hühner, und jetzt auch noch das! Ist es denn nie genug?“ – „Ohne die Dinger sind wir seit Jahren ausgekommen! Das ist doch nur etwas für die hohen Damen und Herren!“ So oder ähnlich klang es landauf landab. Hinter vorgehaltener Hand munkelte man zuweilen auch, dass der König nun alt wäre und es Zeit sein würde, dass er einen Nachfolger erwählt…
Der Aufschrei unter der Bevölkerung jedenfalls war groß – so groß, dass in den teilweise tumultartigen Zuständen leider unterging, was der König eigentlich für einen großartigen Plan ersonnen hatte, um künftig die nicht unerheblichen Erkältungskrankheiten – die gerade in den Wintermonaten epidemie-artig um sich griffen – einzudämmen.
Des Königs Plan war es, dass jeder Bürger in seinem Reich mindestens ein Paar davon haben sollte – mindestens ein Paar in der guten Qualität 2. Und um eine gerechte Verteilung auch an die Einwohner mit niedrigsten Einkommen zu gewährleisten wollte der König eine zentrale Sammel- und Ausgabestelle einrichten. So dass – noch bevor der Winter über das Land zog – ein Jeder sich ein Paar abholen konnte.
Was also war es diesmal, was in großen und größten Mengen an das Königshaus gesendet werden sollte?
© Castello Katharina
Der Beginn ist am 16.11.2008 und endet am 28.11.2008 - 23:59
Uhr
Schickt die geforderten Waren in Q2 an die Stadt Wettbewerb zu 0,10 ¢t ein.
Letzte Einsendung ist am 28. November 2008.
Wir suchen immer noch Wettbewerbstexte! Bedingungen auf der nächsten Seite!
Die Gewinne beim
Wettbewerb (Wbw)
An jeden aufgelisteten Platz werden folgende
Statussymbole verteilt:
1. Platz --> Goldmedaille
2. Platz --> Silbermedaille
3. Platz --> Bronzemedaille
4. Platz --> 5 Wettbewerbsurkunden
5. Platz --> 4 Wettbewerbsurkunden
6.-10. Platz --> 3 Wettbewerbsurkunden
11.-20. Platz --> 2 Wettbewerbsurkunden
21.-100. Platz --> 1 Wettbewerbsurkunde
Die beim Wettbewerb erhältlichen Statussymbole enthalten selbstverständlich auch Punkte und zwar
folgendermaßen verteilt:
Gold-Medaille --> 300 Punkte
Silber-Medaille --> 200 Punkte
Bronze-Medaille --> 100 Punkte
Wettbewerbs-Urkunde --> 10 Punkte
Wie funktioniert der
Wettbewerb (Wbw)?
Das gesuchte Produkt (manchmal mehrere) wird in großen Mengen an die systeminterne Stadt Wettbewerb geschickt. Das
geschieht über das Lager als
Vertrag an die Stadt.
Der Einzelpreis für das Produkt wird in jeder Ausschreibung angegeben. Wenn nicht anders angegeben,
können unbegrenzt oft Kontrakte eingeschickt werden.
Ist die Ware angenommen, könnt Ihr Euch die ständig aktuelle Wettbewerbsliste im Menü
Stats/Wettbewerb anschauen.
Sobald am letzten Tag um 23:59:59 Uhr das Annahmebüro geschlossen wird, stehen die Gewinner, wie in der
Liste angegeben, fest.
Ausnahme:
Wird eine platzierte Stadt nachträglich disqualifiziert, rutschen die nachfolgenden Städte
nach.
Hinweis:
Anfänger und kleine Städte haben meist nicht das Potenzial, um gute Plätze zu erreichen. Jedoch
erzielt man mit Wettbewerbsware bei den Teilnehmern größtenteils
einen höheren Preis, als durch den normalen Handel oder Verkauf. Hohe Erträge sind dann oft das Ziel.