Handelsgilden in Kapi-Regnum

Seid gegrüßt werte Mitspieler in allen Teilen des Regnum Landes.

Wir haben uns zum Ziel gesetzt - wie auch im Weiteren zu lesen - als Spieler für einander da zu sein. Neulingen im Spiel bieten wir kompetente Hilfe in Form von Tipps und Ratschlägen an.

In unserem eigenen Forum bieten wir allen Mitgliedern die Möglichkeit ihre Ankaufs- und Verkaufsgesuche für Waren aller Art zu posten. Durch die freiwillige, gildeninterne Preisgestaltung unserer Mitglieder ist es möglich einander zu helfen. (Selbstverständlich alles streng nach den Regeln, d. h. kein Vorzugshandel, Schenkungen oder dergl.).

Wir treffen uns regelmäßig in unserem kostenlosen, gildeninternen Chat zum Handeln, plaudern oder einfach nur um Spaß zu haben.

Des Weiteren besteht die Möglichkeit sich von unseren Bannerkünstlerinnen ein Banner erstellen zu lassen.

Im Forum selbst stehen euch unsere Admin's, ein Moderatorenteam sowie unser Senat gerne zur Seite, sei es bei Problemen im Spiel oder im Forum.

Uns ist es wichtig zu erwähnen, dass bei uns kein Mitspieler zu einer bestimmten Produktion oder einem bestimmten Handel verpflichtet wird. Bei uns kann und soll sich jeder – entsprechend seinen Neigungen – voll entfalten. Damit ist gewährleistet, dass ein Jeder das Beste für sich und die Gilde erreichen kann und stetig im Spiel vorankommt.

Gildeneuigkeiten:
!!! Welt 1 !!!
Eure Bewerbung richtet bitte an eine der nachfolgenden aufgeführten Städte
stonehenge, TaKa City, Schneestadt, Andijk Stadt am Meer oder Münsterland

!!! Welt 2 !!!
Eure Bewerbung richtet bitte an die Stadt braveheartshausen.

* Verschiedene interessante Gilde-Aktionen und Projekte

* Anzahl der Mitglieder 141
(W1, W2 und .com - Stand 07.08.0

Es grüsst
Lady Ariane zu Eichenhayn
stellvertretend für die *GdfH*

Neue freie Gilde. Ein vielversprechender Name – und er hält, was er verspricht: FREI IN DER GEMEINSCHAFT. Jeder ist frei, zu produzieren was ihn gelüstet, zu handeln mit wem es ihm passt und zu denken und sagen was er möchte. Meinungsfreiheit wird groß geschrieben.

Doch auch die Gemeinschaft bietet viel:
Untereinander wird reger Handel betrieben – dies selbstverständlich zu speziellen Gildenpreisen. In der Gilde findet sich sicher jemand, der die gesuchte Ware liefern kann und so das Unmögliche möglich macht. Reizt es ein Gildenmitglied, am externen Wettbewerb teilzunehmen, wird er natürlich ebenfalls kräftig unterstützt. Hat ein erfahrener Spieler Freude daran, jemand Unerfahrenem unter die Arme zu greifen, bietet sich ihm die Möglichkeit, einem kleinen Spieler als Pate mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Braucht ein noch unerfahrener Spieler Unterstützung, findet er sicher einen Paten aus den Reihen der Gildenmitglieder. Aber auch von den übrigen Gildenmitgliedern wird Anfängerförderung geleistet, damit niemand lange Anfänger blieben muss.

Miteinander arbeiten wir an einem gemeinsamen Projekt: dem Aufbau des Weltwunders. Jeder hilft nach seinen Möglichkeiten mit und so wächst es stetig.

So eine Zusammenarbeit erfordert natürlich einen regen Informationsaustausch. Dieser ist gewährleistet in unseren zwei Foren: einem internen und einem externen Forum.

Neben dem rein Geschäftlichen tragen unsere Brieftauben auch so manches andere Brieflein hin und her. Wer weiss, was sich da einander so alles erzählen lässt. Daneben kommt in unserer Gilde die Unterhaltung ebenfalls nicht zu kurz. In internen Wettbewerben wetteifern wir miteinander – wobei auch Kleine durchaus Gewinnchancen haben. Im externen Forum bietet sich die Möglichkeit, miteinander zu philosophieren, zu politisieren, Erfahrungen und Meinungen aus allen möglichen Bereichen auszutauschen oder auch mal am Glücksrad zu drehen.

Alle diese Eigenschaften bewirken, dass wir schon seit geraumer Zeit an stabiler Position unter den Top-20 figurieren. Eine Tatsache, die für sich und für unsere Gilde spricht!

Neugierig geworden? Dann schau bei uns vorbei. Wir freuen uns auf dich.

© Himmelszelt – Vizekanzlerin der nfG (in Teamwork erarbeitet mit Solentiname)

Hier 2 Zitate bzgl. des Geldes:

"Das Geld liegt auf der Strasse, man muss sich nur danach bücken!"

"Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt ungemein!"

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Unser Bestreben ist es, gemeinsam zu wachsen, um an Grösse und Stärke zu gewinnen und den Aufgaben in dieser Welt gerecht zu werden. Das bedeutet, wir geben Einsteigerhilfen und Aufbauunterstützung zu regelkonformen Bedingungen (keine Schenkung, kein aussergewöhnlicher Vorteilshandel) Mitglieder, die länger als 4 Wochen ohne Begründung inaktiv sind, müssen damit rechnen, entlassen zu werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, der Gilde wieder aktiv beizutreten.

Die Aufgabe unserer Gemeinschaft ist es, sich gegenseitig zu unterstützen, untereinander zu vernünftigen Preisen zu handeln, Neueinsteigern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Das bedeutet, dass keiner gezwungen ist, etwas bestimmtes zu produzieren, sondern jeder seine eigene Spezialität entwickeln kann. Durch diese gildeninterne Logistik können Angebot und Nachfrage aufeinander abgestimmt werden.

Unser Ziel ist es, zu den grössten und erfolgreichsten Gilden dieser Welt zu gehören.

Wer diesen Weg mit uns gehen möchte und die gleichen Interessen vertritt, der sei herzlichst willkommen.

Wir zählen derzeit 90 Mitglieder und gehören zu den 5 führenden Gilden.

Aufnahmeanträge bitte per Taube an
Castle of Catan-2

Es war Sommer und sehr heiss. Die Bürger von St.Kortiniburg hatten nicht viel Lust, sich zu bewegen. Aber es stand die Wahl des Bürgermeisters an. Da musste sich doch jeder interessierte Bürger informieren, wer denn so in Frage kommt und wen man tatsächlich als neues Stadtoberhaupt haben möchte.

Metzger Benekowski möchte gern der wichtigste Mann der Stadt werden und hat sich für den Posten zur Verfügung gestellt. Aber auch der schlaue Blumenhändler Asselburg würde gern auf dem Stuhl des Bürgermeisters Platz nehmen. Galt es doch, wichtig zu sein und etwas darzustellen.

Mit der Gewissheit, den Geschmack der Wähler zu treffen, verteilte Benekowski gratis Würste auf dem Marktplatz. Und den gierig zugreifenden Menschen rief er zu „Wenn ihr mich wählt, werdet ihr immer satt zu essen haben!“ Die Bürger gingen nach Hause und erzählten von den Taten des Kandidaten.

Der schlaue Asselburg wollte es geschickter anstellen. Da seit diesem Jahr auch die Frauen von St.Kortiniburg den Bürgermeister wählen durften, wollte er alle weiblichen Stimmen auf sich vereinen. So hoffte er, mindestens 50 % zu bekommen. Asselburg zog also mit einem riesigen Karren voll mit den schönsten Blumen durch die Strassen und verteilte sie an die holde Weiblichkeit. Jeder Blumenstrauss wurde mit dem Spruch überreicht: „Wenn Ihr mich wählt, wird die Stadt erblühen und schöner werden, denn je!“ Natürlich erzählten die Frauen ihren Männern von den Taten des Kandidaten.

Der amtierende Bürgermeister kortini wurde vom Tagblatt zu den beiden Kandidaten befragt. „Es sind zwei ehrbare Bürger dieser Stadt“ sagte kortini „Ich wünsche jedem der beiden viel Erfolg“ Nach seinen eigenen Plänen befragt, gab kortini bekannt: „Wenn die Bürger der Stadt meine Hilfe brauchen, stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.“

Eines Tages ergab es sich, dass Asselburg mit anhören musste, wie Benekowski über ihn herzog: „Der Kerl ist doch kein richtiger Mann. Den ganzen Tag umgibt er sich nur mit Blumen wie ein Weib. Wie soll der denn unsere Stadt regieren?“ Asselburg kochte vor Wut.

Fortan liessen die beiden kein gutes Haar mehr an ihrem Gegenkandidaten. Während Benekowski ständig wiederholte, dass man von Blumen die Stadt nicht ernähren konnte, verkündete Asselburg, dass Wurst nur fett und träge machen würde. Einmal, beide sprachen auf dem Markt zu ihren Wählern, fehlte nicht viel und die beiden wären sich tatsächlich in die Haare geraten.

Sowohl Benekowski als auch Asselburg waren überzeugt, die Massen der Wähler für sich gewinnen zu können. Jeder dachte von sich, dass er es verdient hatte, der wichtigste Mann der Stadt zu werden. Und schön bequem war so ein Bürgermeister-Posten ja schliesslich auch. Man stand über allen und muss nicht viel tun.

Es kam der Tag der Wahl. Die Bürger strömten ins Rathaus, um ihre Stimmen abzugeben. Und dann mussten sie sich entscheiden, auf welches Fest sie gingen. Benekowski hatte ein riesiges Bierzelt aufgebaut. Am Spiess drehte sich ein Ochse und auf dem Grill lagen die saftigsten Stücke Fleisch. Und natürlich wurde auch kräftig Bier ausgeschenkt.

Asselburg hatte seine Feier vor die Tore der Stadt auf eine grosse Wiese verlegt. Viele bute Blumen hatte er dort anpflanzen lassen und eine Kapelle spielte wohlklingende Melodien. Fast war es dort wie im Paradies.

Beide Kandidaten schickten immer wieder Beobachter auf das Fest des Kontrahenten, um zu schauen, auf wessen Feier mehr Besucher waren. Leider war das Ergebnis nicht so eindeutig auszumachen. Beide Feste wurden zahlreich besucht. Die Kandidaten sprachen immer wieder zu ihren Gästen und freuten sich, bald Bürgermeister zu sein.

Es wurde Abend und die Wahl wurde beendet. Die Stadtbüttel fingen an, die vielen Stimmzettel zu zählen und die Spannung in St.Kortiniburg wurde immer unerträglicher. Schliesslich trat der Stadtschreiber auf den Balkon des Rathauses und hob die Hand. Sofort verstummte die Menge, die inzwischen von den beiden Festen zum Rathaus geströmt waren. Der Stadtschreiber fin an zu sprechen: „Werte Bürger von St.Kortiniburg, hiermit möchte ich Euch das amtliche Ergebnis der Auszählung bekannt geben.“ Ein Raunen ging durch die Menge. Der Stadtschreiber fuhr fort: „Auf den Kandidaten Benekowski entfielen 2,8 % der abgegebenen Stimmen.“ Während Benekowski die Gesichtszüge entgleisten, riss Asselburg die Arme hoch und grinste über beide Backen. „Ich bitte um Ruhe“ rief der Stadtschreiber und fuhr fort: „Der Kandidat Asselburg erhielt 2,7% der abgegebenen Stimmen.“ Asselburg konnte sich nur mühsam auf den Beinen halten. Kreidebleich stützte er sich auf seinen Gehstock während der Stadtschreiber fortfuhr:

„Unser neuer Bürgermeister ist kortini. 94,5% der Bürger wollten ihn weiterhin im Amt des Stadtoberhaupts sehen.“ kortini war etwas überrascht. Er hatte doch keinen Wahlkampf geführt und auch keine Versprechungen abgegeben. Sollte es tatsächlich mehr lohnen, mit Bescheidenheit und Tatkraft zu überzeugen, als mit grossen Worten? Diese Frage stellten sich wohl auch Benekowski und Asselburg gerade.

© St.Kortiniburg