Ausgabe 65 | Seite 1 10. August 2008 AD
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Seyd gegrüßt
Werte Bürgerinnen und Bürger

Allenthalben hört man vom Sommerloch, das drohend über den Medienhäusern hängt und Reporter und Redakteure ausschwärmen lässt, um auch die noch so unbedeutende Kleinigkeit groß auszuschlachten und in Schlagzeilen zu verpacken. Mich selbst ficht das nicht weiter an; das einzige Loch, das mich schreckt, ist das unsichtbare, aber erschreckend durchlässige Loch in meiner Börse – und das nicht nur im Sommer, sondern auch zu allen anderen Jahreszeiten.

Das Tagblatt hat diese löcherigen Sorgen nicht, denn ein so zeitloses Spiel wie Kapi-Regnum unterliegt keinen meteorologischen Launen und trotz der Schulferien und Urlaubszeit geht der Spieltrieb ungemindert weiter. Zumindest sind die Teilnehmerzahlen in beiden Welten seit Monaten sehr konstant hoch, was mich als Rätselbeauftragten natürlich auch sehr freut.

Viele kleine Wermutstropfen gibt es allerdings auch hierbei, und das sind die Seufzer der fleißigen wöchentlichen Rater, die voller Ungeduld am Sonntag das neue Tagblatt aufschlagen um erneut festzustellen, dass sie schon wieder nicht ausgelost wurden, einen Stein der Weisen zu gewinnen.

Nach schier endlosen Debatten mit und ungezählten Bittgesuchen bei verschiedenen Zuständigen kann ich heute frohen Herzens der geneigten Leserschaft mitteilen, dass wir in der letzten Augustwoche A.D. 2008 eine Sonder-Rätselaktion fahren werden. Teilnahmeberechtigt sollen alle sein, die im Jahr 2008 bisher noch nie bei einem Sonntags- oder Osterrätsel des Tagblatts gewonnen haben.

Mehr wird noch nicht, aber nächste Woche bestimmt, verraten.

Hinrik im Namen eurer Tagblatt Redaktion



Nicht nur Hinrik ist hier aktiv. Auch beim Bau des Weltwunders gibt es Neues zu berichten. Das erste Weltwunder ist fertig gestellt. Sage und schreibe eine Billion Taler wurden als erstes von der Milliardärs Gilde [M_G] in Marmor investiert. Zusammen haben sie es in kürzester Zeit geschafft das prächtigste Bauwerk zu errichten. Ein jeder, der daran beteiligt war wurde mit einer Urkunde belohnt.

Nun fragt ihr euch sicher wie es weiter geht. Es ist die Epoche des Wissens angebrochen. Jedem, der sich an der Errichtung des Weltwunders beteiligt hatte, ist es erlaubt eine Bibliothek zu errichten. Dort hinein können dann die erlesensten Werke der vergangenen 3.000 Jahren gefüllt werden. Die Epoche des Wissens, welche Neuerungen sich hier noch verbergen mögen?

Eure Tagblatt Redaktion
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