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Handelsgilden in Kapi-Regnum
So moeget ihr hier denn lesen, welch wunderbaren Gilden,
Zuenfte und Innungen sich zusammenschlossen. Sie werden euch mit
frischen Waren, Baumaterialien und allerley anderem Handelsguth
versorgen. Also, frisch ans Tagwerk, kauft von ihnen oder meldet euch
bey ihnen an, ganz so, wie es euch beliebt.
Übersicht
Seite 1
[01.06][W1] Gilde des freien Handel
[08.06][W1] Gilde der Erkenntnisse
[08.06][W1/2] Gilde of Robin Hood
[29.06][W1/2] Die Handelsgilde
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Seite 2
[15.06][W1] OPG - Obstpflückergilde
[29.06][W2] Zunft des Waffenhandwerks
[25.05][W1] Die Wölfe
[22.06][W1] Handelsgilde der Hanseverbände
[15.06][W1] Metall Handel Gilde
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Seite 3
[08.06][W1] Gilde der königlichen Händler
[01.06][W1] [FHZ] - Frei - Handel - Zone
[22.06][W1] Die Holzfäller Gilde [HFG]
[25.05][W1] Gilde der Farmer und Züchter
[08.06][W2] Rhöner Freiheit
[22.06][W1/W2] Magna Carta
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Gilde des freien Handels
Seid gegrüßt werte Mitspieler in allen Teilen des Regnum Landes.
Wir haben uns zum Ziel gesetzt - wie auch im Weiteren zu lesen - als Spieler für einander da zu sein, mit Rat & Tat, diversen Hilfen und auch der bekannten Anfängerförderung (zu finden im Kapi–Forum unter Kaufleute).
In unserem eigenen Forum bieten wir allen Mitgliedern die Möglichkeit ihre Ankaufs- und Verkaufsgesuche für Waren aller Art zu posten. Durch die freiwillige, gildeninterne Preisgestaltung unserer Mitglieder ist es möglich, Städten – die noch im Aufbau befindlich sind – zu helfen. (Selbstverständlich alles streng nach den Regeln, d. h. kein Vorzugshandel oder Schenkungen).
Wir treffen uns regelmäßig in unserem kostenlosen, gildeninternen Chat zum Handeln, plaudern oder einfach nur um Spaß zu haben.
Des Weiteren besteht die Möglichkeit sich von unseren Bannerkünstlerinnen ein Banner erstellen zu lassen.
Im Forum selbst stehen euch unsere Admin's, ein Moderatorenteam und der Gilderat gerne zur Seite, sei es bei Problemen im Spiel oder im Forum.
Uns ist es wichtig zu erwähnen, dass bei uns kein Mitspieler zu einer bestimmten Produktion oder einem bestimmten Handel verpflichtet wird. Bei uns kann und soll sich jeder – entsprechend seinen Neigungen – voll entfalten. Damit ist gewährleistet, dass ein Jeder das Beste für sich und die Gilde erreichen kann und stetig im Spiel vorankommt.
Gildeneuigkeiten:
!!! Wichtig !!!
Wir haben ein neues Forum, den Link dahin bekommt ihr über das Kapi-Forum/Handelsgilden Welt 1 oder im Spiel in den Gildeninfo's
!!! Ab sofort sind wir auch in Welt 2 vertreten !!!
Nähere Informationen findet ihr im Kapi-Forum/Handelsgilden Welt 2 oder im Spiel in den Gildeninfo's.
* Das erste Gildetreffen der „GdfH“ ist nun auch in Planung. Wir hoffen auf eine möglichst hohe Teilnehmerzahl, und freuen uns auf das baldige Treffen.
* Ständige Aktualisierung der Anfängerförderung mit mittlerweile schon 30 verschiedenen Waren *
* Verschiedene interessante Gilde-Aktionen und Projekte
* Anzahl der Mitglieder 124 (Stand 25.05.0Cool
Es grüsst Grizzu von Lichtenstein "das Ware Lichtenstein"
stellvertretend für die *GdfH*
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Gilde der Erkenntnisse
Gilde der Erkenntnisse
Die Gilde der Erkenntnisse stellt sich vor.
Am 1. Mai 2008 wurde die Gilde der Erkenntnisse gegründet.
Das Ziel der Gilde ist die Städte die Forschung betreiben und immer bessere Qualitäten erforschen zu vereinen. Die Städte können frei wählen ob diese Erkenntnisse zum Verkauf oder zum Eigenbedarf gedacht sind. Welche Produkte man herstellt spielt ebenfalls keine Rolle. In unserer Gilde ist Handel untereinander natürlich willkommen.
Ein weiteres Ziel der Gilde ist gemeinsam Forschungsaufträge zu meistern und interessierten Käufern einen Ansprechpartner zu geben.
Voraussetzung um Mitglied in der Gilde der Erkenntnisse zu werden ist natürlich, dass man in seiner Stadt Gelehrte und Entdecker beschäftigt.
Bei Interesse oder Fragen einfach ein IGM an die Stadt seatown senden oder sofort bewerben!
Gruß
seatown
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Gilde of Robin Hood
Tief im Wald von Kapi-Regnum verborgen liegt ein Gildenhaus. In diesem geht es gar lustig zu. Es wird gelacht, getanz und fröhlich getrunken. Doch da das leben nicht nur aus Freuden besteht, wird auch gearbeitet um unsere Ziele zu erreichen. Wir helfen kleinen Städten beim Aufbau und versuchen gegen die Ausbeutung der Kleinen zu Kämpfen. Genau wie unser Vorbild Robin Hood. Doch dafür brauchen wir deien Unterstützung, denn nur wenn wir zahlreich sind können wir etwas bewirken. Egal was und wieviel du produzierst, wenn du dich angesprochen fühlst schicke eine taube an Norfesta oder bewirb dich gleich bei der GRH, der Gilde of Robin Hood, wo dir immer Mitglieder mit Rat und Tat zur Seite stehn.
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Die Handelsgilde
Der Sohn des Scherenschleifers
Die Frau des Scherenschleifers hat ein Kind bekommen und kortini ist zur Taufe eingeladen.
Dies musste bereits der achte oder neunte Nachwuchs in diesem Jahr sein.
kortini beschloss, die Einladung anzunehmen und bei dieser Gelegenheit nach dem Rechten zu sehen. Natürlich wusste kortini, dass so mancher verheiratete Mann nebenher noch eine Geliebte hatte. So hatte er es sich auch beim Scherenschleifer erklärt, als die zweite Einladung zur Taufe innerhalb kurzer Zeit kam.
Bei allen folgenden Einladungen zur Taufe wunderte sich kortini nur und mass dem keine grosse Bedeutung bei. Nun aber hatte ihn die Neugier gepackt.
Lebte der Scherenschleifer tatsächlich mit vielen Frauen zusammen? Wie schaffte er es, alle und auch noch die Kinder zu ernähren? Die Scherenschleiferei brachte doch eigentlich nicht viel Geld ein.
kortini liess sich von seinem Sekretär einen grossen Blumenstrauss besorgen und machte sich auf zum Haus des Scherenschleifers.
Am Haus angekommen lief kortini ein Junge von etwa 7 Jahren entgegen. Er erzählte dem Ankömmling, dass er Friederich heisst und der Scherenschleifer sein Vater ist. Als kortini den Jungen nun nach seinen Geschwistern fragte, sah dieser ihn mit grossen Augen an. „Ich habe keine Geschwister.“ Sagte der Junge und lief ins Haus.
Kurz darauf kam der Scherenschleifer heraus und begrüsste kortini. Auf seine vielen Kinder angesprochen, zog der gute Mann die Stirn kraus und fing an zu erzählen. „Friederich ist unser einziges Kind. Wir kommen kaum zurecht und könnten auch keine weiteren Kinder ernähren.“ Der Scherenschleifer bat kortini ins Haus und bot ihm einen Stuhl an.
Nun fuhr er fort: „Im Herbst sollte mein Junge in die Schule gehen. Aber das Schulgeld werde ich wohl nicht aufbringen können.“ Besorgt fügte er hinzu: „Wir werden Friederich wohl doch zu einem Rübenbauern geben, damit er dort etwas lernt.“
Die Einladungen zur Taufe waren allerdings ein Problem, mit dem der Scherenschleifer sich nun schon seit fast 7 Jahren herumschlug. Irgendein Witzbold hatte seine damalige Einladung zur Taufe des kleinen Friederich zum Anlass genommen, eine sogenannte „Kettentaube“ zu erstellen.
Den Empfänger der Einladung wird Glück und Wohlstand versprochen, wenn er die Einladung an 3 Bürger der Stadt weiterschickt. Und da ja jeder Glück und Wohlstand brauchen konnte, nahm das mit den falschen Einladungen kein Ende.
kortini war sehr ergriffen von der Armut der Familie des Scherenschleifers und dem vielen Ärger, den ein böser Scherz von vor 7 Jahren ausgelöst hat und noch immer auslöse.
So erklärte kortini kurzerhand, dass er die Patenschaft für Friederich übernehmen wolle. Der Junge kam auf die beste Schule der Stadt und wurde ein hervorragender Gelehrter.
Die Förderung durch den Gründer der Stadt gab Friederich doppelt und dreifach zurück. Er errang viele neue Erkenntnisse und St.Kortiniburg wurde bald für seine durchweg guten Qualitätsprodukte im ganzen Kapi-Regnum-Reich bekannt und geachtet.
© St.Kortiniburg / Die Handelsgilde – der Erfolg spricht für sich
Verrückte Welt
Was ist nur los im Kapi-Reich? Der Kaiser hat nach Tuch gerufen und alle wollen es ihm liefern. Aber der Kaiser verlangt nicht nach dem besten Tuch, nein er will Tuch minderer Qualität, das auf der Haut kratzt und überall Knoten in der Wolle hat.
kortini versteht die Welt nicht mehr. Statt dem sonst so feinen farbenfrohen Tuch in Qualitätsstufe 32 stellen seine Weber nun nur noch das kratzende graue Gewebe her. Gestern hat er sogar beobachtet, wie zwei Weberknechte einen Sack der besten Wolle in die Gülle tauchten und anschliessend im Fluss auswuschen, nur um die Qualität zu mindern. Welchen Sinn sollten solche Massnahmen haben? Und warum wollte der Kaiser nur diese schlechten Tuche haben und kaum etwas dafür zahlen? Sollte es etwa schlecht um die Finanzen des Staates bestellt sein?
Der Stadtkämmerer von St.Kortiniburg hatte nachgerechnet. Leider war kein Geld übrig, um den Kaiser mit einer grosszügigen Spende zu unterstützen. (Und es hätte kortini auch sein Kaufmannsherz geblutet, wenn er Geld hätte verschenken müssen).
Nun bringt auch noch der Marktaufseher die Nachricht, dass die Händler sich die minderwertigen Tuche gegenseitig zu hohen Preisen aus den Händen reissen, nur um sie an den Kaiser zu liefern. kortini war nun völlig verwirrt. Die Händler, die sonst alles nehmen, was nicht niet- und nagelfest ist, zahlten mehrere 1000-fach den Preis, den der Kaiser ihnen zahlt? Da war etwas faul.
Aber was sollte kortini machen? Wie sollte er herausbekommen, was da vor sich ging? Die Händler wollten nichts sagen oder wussten selbst nicht Bescheid. Da kam ihm eine geniale Idee.
kortini liess sich 100 Ballen des schäbigen Gewebes auf einen Karren laden und machte sich damit höchstpersönlich in Richtung Schloss des Kaisers auf den Weg. Am Hauptportal angekommen winkte er eine der Wachen heran und sagte: „ Hey, richte euren Schneidern aus, dass St.Kortiniburg eine Fuhre Tuche für die neuen Kleider des Kaisers bringt.“ Der Wachsoldat sah kortini an, sah zu dem Karren, dann wieder zu kortini und fing an zu lachen. Sofort wurde ihm bewusst, dass er einen edlen Herrn vor sich hatte und sein Lachen verstummte. Er stotterte: „Herr Baron,..das Tuch..äh...die Fahnen...äh...Fussball...in den Bergen.“
kortini liess dem Wachsoldaten das Tuch und sogar den Karren da und begab sich auf den Heimweg. Nun wusste er nicht mehr als zuvor und war um 100 Ballen Tuch und einen Karren ärmer.
„Ich muss meine Neugier künftig ein bisschen besser zügeln.“ brummte er vor sich hin und begab sich direkt in sein Quartier. Er hatte keine Lust, heute vielleicht noch mit jemandem über das Tuch für den Kaiser zu sprechen.
© St.Kortiniburg / Die Handelsgilde – der Erfolg spricht für sich
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Ihr wollt eine Gildenvorstellung im Tagblatt aufgeben, dann seid ihr
hier genau richtig. Schreibt dazu einfach eine Botschaft mit dem
Betreff Gildenseite an das Tagblatt.
Wir brauchen nur euren Anzeigentext. Gerne veröffentlichen wir auch
euer Gildenbanner. Dieses darf nicht größer als 50 kByte sein und muss
eine Breite von 380 Pixeln haben. In der Höhe seid ihr flexibel, als
Obergrenze gelten 160 Pixel. Es werden nur regnumeigene Links veröffentlicht.
Bitte schickt eine Quellenangabe der verwendeten Fotos und Grafiken mit
und benutzt nur lizenzfreie Bilder, da copyright-geschütztes Material
nicht verwendet werden darf! Bitte Ansprechpartner/Stadt mit angeben.
Die Gildenanzeige wird nach 4 Ausgaben gelöscht wenn sie nicht verlängert oder aktualisiert wird ! |
© Landrichterin
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