Wettbewerb

Auf Holz lässt es sich besser ruhen

An lauen Sommerabenden wie diesen sind Spaziergänge im Lande Regnum etwas Herrliches. Nasenprinz versucht möglichst oft, so es seine Geschäfte zulassen, die freien Stunden mit Wanderungen durch sein Land zu verbringen. Hier lässt es sich vortrefflich erholen und sinnieren, und so manch verwegene Idee ist unter Linden, Eichen und Kastanien zu Tage gekommen.

Unglücklicherweise ist Nasenprinz letzthin beim allwöchentlichen Üben der Kampfes- und Verteidigungstechniken mit Schwert und Rüstung etwas dilletantisch gestürzt und hatte sich dabei den Knöchel gestaucht. Dank der heilvollen Medizin, bestehend aus hiesigen Kräutern, mit der seine Druiden den Knöchel einbandagierten, konnte Nasenprinz seine Spaziergänge trotz alledem gemäß seiner Gewohnheit ausüben.

Doch ist es heute ungleich anstrengender wie zu vorangegangenen Wanderungen und Nasenprinz muss wohl oder übel eine Pause einlegen. Nun gehört es sich nicht für einen Landesfürsten, sich am Wegesrand oder neben Büschen wie ein einfacher Wanderer dar nieder zulassen. Aber weit und breit ist keine Sitzgelegenheit zu erhaschen. Es bleibt Nasenprinz somit nichts anderes übrig, als sich im Gras niederzulassen und das samtene Gewand im Dreck als Unterlage zu verwenden.

Aus dieser Not, na ja Not ist es ja keine, jedenfalls aus dieser unangenehmen Lage heraus beginnt es in des Landesfürsten Hirn zu rumoren. Schon nach kurzer Zeit steht es für ihn außer Zweifel, alsbald nach seiner Heimkehr die Beschaffung sämtlicher verfügbarer Sitzgelegenheiten zu verordnen und an den Hofe herankarren zu lassen. An allen Wanderwegen im Lande Regnum sollen diese im Abstand von 500 Fuß aufgestellt werden. Und damit ein jeder Wanderer und Besucher den Wohlstand Regnums im Ansatz bemerkt, sollen diese Sitzgelegenheiten aus bester Eiche in Q1 ausgeführt werden. Außerdem sollen sie für zwei- und dreisame Wanderungen ausreichend Platz gewähren.

Sendet alle verfügbaren Sitzgelegenheiten in entsprechender Q1 zur Ruhesteuer von 0,10 cT an die Stadt Wettbewerb.

© Chocolate von HOSTEDE



Der Beginn ist am 01. Juni 2008 und endet am 13. Juni 2008 - 23:59 Uhr

---

Schickt Schickt die geforderten Sitzmöglichkeiten in Q1 an die Stadt Wettbewerb zu 0,10 ¢t ein.


Letzte Einsendung ist am 13. Juni 2008.


Achtung: Teilnahmemöglichkeit nur auf Welt 1!!!

Zur Zeit finden die Wettbewerbe nur auf Welt 1 statt. Für Welt 2 werden diese zu einem späteren Zeitpunkt freigegeben.


Wir suchen ab sofort Wettbewerbstexte! Bedingungen auf der nächsten Seite!

Die Gewinne beim
Wettbewerb (Wbw)

An jeden aufgelisteten Platz werden folgende Statussymbole verteilt:

1. Platz --> Goldmedaille
2. Platz --> Silbermedaille
3. Platz --> Bronzemedaille
4. Platz --> 5 Wettbewerbsurkunden
5. Platz --> 4 Wettbewerbsurkunden
6.-10. Platz --> 3 Wettbewerbsurkunden
11.-20. Platz --> 2 Wettbewerbsurkunden
21.-100. Platz --> 1 Wettbewerbsurkunde


Die beim Wettbewerb erhältlichen Statussymbole enthalten selbstverständlich auch Punkte und zwar folgendermaßen verteilt:

Gold-Medaille --> 300 Punkte
Silber-Medaille --> 200 Punkte
Bronze-Medaille --> 100 Punkte
Wettbewerbs-Urkunde --> 10 Punkte

---

Wie funktioniert der
Wettbewerb (Wbw)?

Das gesuchte Produkt (manchmal mehrere) wird in großen Mengen an die systeminterne Stadt Wettbewerb geschickt. Das geschieht über das Lager als Vertrag an die Stadt. Der Einzelpreis für das Produkt wird in jeder Ausschreibung angegeben. Wenn nicht anders angegeben, können unbegrenzt oft Kontrakte eingeschickt werden.

Ist die Ware angenommen, könnt Ihr Euch die ständig aktuelle Wettbewerbsliste im Menü Stats/Wettbewerb anschauen.

Sobald am letzten Tag um 23:59:59 Uhr das Annahmebüro geschlossen wird, stehen die Gewinner, wie in der Liste angegeben, fest.

Ausnahme:
Wird eine platzierte Stadt nachträglich disqualifiziert, rutschen die nachfolgenden Städte nach.

Hinweis:
Anfänger und kleine Städte haben meist nicht das Potenzial, um gute Plätze zu erreichen. Jedoch erzielt man mit Wettbewerbsware bei den Teilnehmern größtenteils einen höheren Preis, als durch den normalen Handel oder Verkauf. Hohe Erträge sind dann oft das Ziel.