Ausgabe 42 | Seite 11 9. März 2008 AD
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Handelsgilden in Kapi-Regnum


So moeget ihr hier denn lesen, welch wunderbaren Gilden, Zuenfte und Innungen sich zusammenschlossen. Sie werden euch mit frischen Waren, Baumaterialien und allerley anderem Handelsguth versorgen. Also, frisch ans Tagwerk, kauft von ihnen oder meldet euch bey ihnen an, ganz so, wie es euch beliebt.

Übersicht

Seite 1

[09.03.08] Die OPG - Obstpflückergilde
[02.03.08] Die Gilde der Farmer und Züchter
[03.02.08] Die Bier-Gurus
[02.03.08] Die Handelsgilde
[24.02.08] Zunft des Waffenhandwerks
Seite 2

[03.02.08] Die Holzfäller Gilde [HFG]
[10.02.08] Der Großmarkt des Goldschmieds
[09.03.08] Die Handelsgilde der Hanseverbände
[09.03.08] Gilde des freien Handel
[17.02.08] Gilde für alkoholische Genüsse
[09.03.08] Handwerkergilde zu Regnum


Die Obstpflückergilde


Die Preisgestaltung, ein alter Hut?
Nein, weit gefehlt. Denn immer wieder müssen wir feststellen, dass wir Mitspieler haben die an uns mit Fragen zu diesem Thema herantreten. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, dieses Thema noch einmal aufzugreifen. Für die OPG stellt sich dieses Problem natürlich etwas schwieriger dar, als bei Gilden mit nur einem Produkt, da wir 6 unterschiedliche Obstsorten unter 'einem Dach' vereinen. Natürlich werden viele sagen, na Obst ist doch gleich Obst. Aber weit gefehlt. Die Kosten sind zwar bei allen gleich, aber das Kaufverhalten und die Preisgestaltung ist immer eine Andere.
Deshalb hat die OPG für jede Obstsorte inzwischen zwei Mitglieder, die sich um die Preisfindung, Strategie und die weiteren Produzenten selbiger kümmert.
Unermüdlich werden für jede Obstsorte Aufzeichnungen geführt, welche den Verlauf der Stats-Preise und Entwicklung der Qualität dokumentieren.
Es hat uns einiges an Zeit und Mühe gekostet einen Weg zu finden, die Entwicklung der Preise / Q stabil in Richtung oben zu finden. Aber dank einiger genialer Ideen haben wir genau das erreicht.
Kurzfristige Aktionen, so mussten wir feststellen, enden meistens in einer Sackgasse, oder haben nur einen kurzen Effekt. Ausschließlich langfristige Strategien führen zum gewünschten Ziel.
Wir haben hier am Beispiel Nüsse einige Zahlen aufgelistet um dies zu verdeutlichen. Hier ist unser Einfluss recht groß, da wir einen hohen Marktanteil an der verkauften Ware haben.
Zu Beginn unserer Aufzeichnungen im Oktober 07 hatten wir einen Preis von 31,88 bei einer Q von 6,44. Diesen Preis haben wir kontinuierlich gesteigert und haben genau einen Monat später einen Preis von 38,05 bei einer Q von 8,4 verzeichnet. Dieser wurde bis zum Januar 08 bis zu einem Preis von 50 gesteigert. Die Q konnten wir auf höchstens 10 halten.
Natürlich kommt es immer wieder zu Schwankungen bei Preis und Qualität. Das hängt zum Einen mit schwankenden Marktanteilen und zum Anderen mit verschiedenen strategischen Tests zusammen. Das lässt sich nicht verhindern. Im Monatsmittel haben wir aber trotzdem eine stetige Steigerung zu verzeichnen.

Wie wir alle wissen, ändern sich die Stats-Preise täglich. Daher empfehlen wir unseren Mitgliedern und allen, die ebenfalls Obst verkaufen, sich diese jeden Tag anzuschauen und ihn niemals beim Verkauf in den Obstmärkten zu unterschreiten, egal, welche Q man gerade verkauft.
Dies erreicht man am besten, durch den frühzeitigen Einsatz von Pamphleten in den Märkten und durch Reduzierung der Verkaufsmenge auf maximal 20 Stück/qm Marktfläche in 24 Stunden und immer mal den Preis statt der Menge beim Einstellen der Ware im Obstmarkt zu erhöhen.

Nun noch ein Hinweis in Eigener Sache:
Da laut Aussage der Betreibers unser Forum Opfer eines Hackers geworden ist, kann man uns unter der bekannten Adresse nicht mehr erreichen. Wir bauen momentan eine neues Forum auf.

Hellen von Dreiadlerstein / Schreiberling der OPG



Die Bier-Gurus



Neuigkeiten der Bier-Gurus an alle Gasthaus-Besitzer!

Wie ihr alle wisst, ist der Statspreis für uns von großer Bedeutung. Ihr wisst aber noch nicht, dass wir die Bier-Gurus jetzt eine Möglichkeit gefunden habe, trotz schlechter Preise in den Stats, hohe Gewinne einzufahren!

Durch unsere großen Erfahrungen in diesem Bereich, haben wir herausgefunden, wie wir - bis zu 25 Kapi-Taler und mehr! als üblich - für unser Bier bekommen können!

Dieses selbst entwickelte Modell funktioniert bei kleinen Spielern, noch nicht so lange dabei sind oder nur wenig Zeit für Kapi-Regnum übrig haben. Dieses Modell funktioniert aber genauso auch bei großen Spielern!

Da wir bei den Bier-Gurus sowohl viele "Kleine", als auch viele "Große" in unserer Gilde haben, war es für uns sehr wichtig, eine Lösung bzw. ein Modell zu finden, dass für alle wie geschmiert läuft! ;-)

Neueinsteiger haben oft das Problem, dass die Qualität ihres produzierten Biers noch sehr niedrig und damit schlecht in Gasthäusern zu verkaufen ist. Auch für dieses Problem haben die Bier-Gurus eine Lösung parat!

Natürlich darf ich hier nicht alles verraten ;) nur so viel: Wenn ihr Mitglied bei den Bier-Gurus werdet, dann könnt ihr auf Erfahrungen zurückgreifen, die nicht nur seit dem Start von Kapi-Regnum gemacht wurde, sondern auch auf die Erfahrungen von Spielern zurückgreifen, die bereits Kapiland in allen Welten gespielt haben!

Warum machen wir das alles? Sind wir so supersozial?

Nein. Wir sind kommerziell. *ggg* Und genau deshalb machen wir das. Wir wissen, dass acht Hände mehr erreichen als vier und dass vier Köpfe mehr wissen als zwei. ;-)

Falls ihr etwas braucht, woran ihr die Kompetenz der Bier-Gurus klar erkennen könnt, dann schaut euch einfach den aktuellen Bierpreis in den Stats an. ;-)

An alle Gasthaus-Besitzer: Informiert euch jetzt in unserem Forum! Ihr findet die Adresse ganz oben im Banner!

(c) by Cars Inc City (CIC), der Redakteur der Bier-Gurus PS.: Du hast Fragen? Bitte richte diese nicht an mich, sondern stelle sie in unserem Forum (siehe Adresse im Banner ganz oben). Ich bin keine Auskunft und ich werde keine Nachrichten beantworten, ohne Ausnahme, sorry. Meine Aufgabe ist es Artikel zu schreiben bzw. besser umzuformulieren und für das Beantworten div. Anfragen habe ich deshalb keine Zeit. Danke für euer Verständnis!)



Die Gilde der Farmer und Züchter

Wir, das buntnisse der bûren und zühter – in einer der Zeit angemesseneren Sprache mag man uns als „Gilde der Farmer und Züchter“ bezeichnen – sind eine Handelsvereinigung für all jene, die ihr täglich Brot mit der Herstellung und dem Verkauf von Produkten von Bauernhöfen und Viehzuchten bestreiten.
Jede Stadt, deren Reichtum aus der Bewirtschaftung von Höfen, Feldern und Wäldern stammet, sei bei uns herzlich willkommen. Die Tür zu unserem Gildenhaus ist immer offen. Sollte niemand dort zu sehen sein, seied doch bitte so freundlich und hinterlegt Eure Botschaft im offenen Fenster.

Wer kann sich uns anschließen?

Um Missverständnisse zu vermeiden, ist es logischerweise sinnvoll, sich mit Landwirtschaft zu befassen. Dieses allerdings zur Bedingung zu machen wäre schlichtweg töricht. Die Landwirtschaft ist ein Grundstein für weiterführende Produkte. Nehmen wir das Beispiel Rüben. Als Pferdefutter gut geeignet, dienen sie auch als Futter für Ziegen, deren leckere Milch wir ebenfalls vertreiben und Leder, aus dem man Schuhe fertigen kann. So sehen wir es als unsere Grundidee, einen fairen Handel mit den Grundstoffen zu sichern und uns mit allem zu befassen, was rund um die Bewirtschaftung der Felder und Höfe geschieht. Der Ursprung der „mittelalterlichen Industrialisierung“ und der Entwicklung des Manufakturhandwerks in den erblühenden Städten liegt nun mal bei der Nutzung unserer Rohstoffe.

Wo findet ihr uns?
Hier Links zu unserem virtuellen Gildenhaus

Was wollen wir?
Unsere Vereinigung, deren Mitgliedschaft schon eine aktive Beteiligung in unseren Foren voraussetzt, hat es sich zum Ziel gesetzt, stabile und angemessene Preise für Produkte von Bauernhof und Viehzucht zu schaffen, Kleinstädten Ratschläge und Aufbauhilfe zu bieten, sowie einen guten Handelsplatz zu schaffen, dessen Schwerpunkt auf den oben genannten Produkten liegt, sich jedoch,wie oben schon erwähnt, nicht ausschließlich auf diese Produkte beschränkt. Extern bieten wir an, in unserem Bestell-thread eine Anfrage zu hinterlegen. Es wird sich umgehend ein Gildenmitglied darum kümmern. Hierzu ist aber auch zu sagen, daß der Bestellende bitte öfter mal nachsieht, ob dort eine Botschaft für ihn hinterlegt wurde.

Wohlan, lasset uns nun zu neuen Taten schreiten!

Mia,
Gräfin zu Canberra
Stadt Grafschaft zu Canberra


Die Handelsgilde



Das Förderprogramm oder Bekenntnisse eines ehemaligen Patenkindes

Unserem Reporter ist es gelungen ein Patenkind ausfindig zu machen und nach den Erfahrungen im Förderprogramm in der Handelsgilde befragen.
Reporter:
Wie seid Ihr ein Patenkind geworden?
Patenkind:
Eigentlich war es erst ganz harmlos. Ich suchte nach einer Gilde um hier nette Menschen zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Handelsgilde war hier meine erste Wahl. Nachdem ich auf meine Bewerbung eine Taube mit der Nachricht über die Aufnahme bekam war die Freude sehr groß. Gleich am ersten Abend, ich irrte noch ein wenig im Gildehaus umher, wurde ich auf dem Flur angesprochen. „Seid willkommen. Was macht Ihr so? Kennt Ihr schon das Förderprogramm?“ In ein so nettes Gespräch verwickelt habe ich kaum bemerkt, dass ich hier meinen zukünftigen Paten vor mir stehen hatte. Schon am nächsten Tag stand es fest und wurde bekannt gegeben. Ich war offiziell ein Patenkind.

Reporter:
Was ist das Förderprogramm?
Patenkind:
Mein neu gewonnener Pate erklärte mir gleich, dass das Förderprogramm für kleinere Städte der Handelsgilde gedacht ist. Der Pate begleitet einen mit Rat und Tat bis man selbst Handelsherr geworden ist. Auch kommt man in den Genuss für die notwendigen Ausbauten auf Steine und Holz einen kleinen Rabatt zu bekommen.

Reporter:
Habt Ihr Rat und Tat erhalten?
Patenkind:
Ja und wie! Fast jeden Tag sind mir neue Fragen in den Sinn gekommen. Dann eilte ich in das Arbeitszimmer meines Paten und löcherte ihn bis in die späten Abendstunden hinein. Zum Beispiel hatte ich mich vorher nicht auf eine bestimmte Branche bei meiner Produktion festgelegt. Wenn Ihr nun heute durch meine Stadt geht sieht man viele Schreiner ihr Handwerk verrichten. Auch die Märkte sind gut besucht. Wie ich gerechte Preise für meine Waren aufrufe habe ich auch von meinem Paten erfahren. Und als ich meine Stadtkassen durch Ausbauten unbedacht geplündert hatte war auch hier wieder mein Pate die Rettung. Er kaufte einige meiner Waren, die ich noch im Lager hatte. So war ich wieder in der Lage die Schreiner und Bauern, Drucker und Obstpflückern, Steinmetze und viele mehr für ihr Tagwerk zu bezahlen

Reporter:
Seid Ihr noch ein Patenkind oder inzwischen Handelsherr?
Patenkind:
*lächelt* Nein, ein Patenkind bin ich heute nicht mehr. Leider. Ich gestehe, ich war’s sehr gern. Heute darf ich Euch mit Stolz sagen, dass mir vor einiger Zeit eine Taube ins Haus geflattert kam und mir die Nachricht überbrachte nun Bürgermeister zu sein. Aber der Abschied aus dem Förderprogramm fiel mir schwer. Erst vielfache Beteuerungen meines Paten, auch weiterhin ein offenes Ohr für mich zu haben, konnten mich beruhigen. Aber inzwischen konnte ich feststellen, dass es auch noch viele andere Freunde in der Handelsgilde gibt. Bei Problemen findet sich immer jemanden, der Rat weiß.

Reporter:
Würdet Ihr anderen empfehlen am Förderprogramm teilzunehmen und selbst Patenkind zu werden?
Patenkind:
Auf jeden Fall. Ein jeder, der noch nicht Handelsherr ist, sollte sich einen Paten aussuchen, naja manchmal ist es auch andersrum. Auch ich dachte am Anfang, dass ich bereits alles weiß. Heute ist mir klar, jeden Tag kommt etwas Neues und daraus kann man immer wieder auch Neues lernen. Aber Vorsicht. Das Verlangen nach Neuem kann zur Sucht werden.

Das Förderprogramm Teil 2 oder Das Leid eines Paten

Nachdem das Interview mit dem Patenkind beendet war, stand vor unserem Reporter plötzlich auch ein Pate. Er hatte sich das ganze ruhig mit angehört. „Wollt Ihr wissen, wie dass so aus meiner Sicht ist?“ Da es immer gut ist beide Seiten zu hören kramte ich schnell ein paar neue Pergamente hervor.

Reporter:
Wie seid Ihr Pate geworden? Und was ist der Reiz daran?
Pate:
Ich habe mich freiwillig als Pate gemeldet. Ich möchte anderen helfen schneller sich mit den Anforderungen eines Stadthalters zurecht zu finden. Außerdem ist es ein schönes Gefühl für andere ein Vorbild zu sein. Allerdings trägt man auch eine gewisse Verantwortung.

Reporter:
Und wie geht Ihr bei der Beratung eures Patenkindes vor? Schlagt Ihr vor die gleichen Produktionsbetriebe anzusiedeln, die Ihr selbst in Eurer Stadt auch habt?
Pate:
Ich gebe meine Erfahrung weiter, welche Betriebe gewinnbringend arbeiten, aber die Entscheidung bleibt ganz und gar dem Patenkind überlassen.

Reporter:
Ich kann mir vorstellen, dass Euch die ewigen Fragen irgendwann einmal lästig werden, oder etwa nicht?
Pate:
Nein, ganz und gar nicht. So manches mal konnte sogar ich noch etwas dabei lernen. Aber ich habe auch vor den Fehlern warnen können, die ich selbst einmal gemacht habe.

Reporter:
Sie haben Fehler gemacht? Welche waren das denn?
Pate:
*grinst* Ich habe anfangs versucht Betriebe aufzubauen, bei denen man sehr lange Produktionsketten hat. Für eine kleine Stadt ist das allerdings zu aufwendig. Wie ich meine Stadt gegründet habe, da hätte ich mir auch jemanden gewünscht, der mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden hätte.

Nach dem Interview sagte ein Vertreter der Handelsgilde unserem Reporter, dass Interessierte sich gerne um eine Mitgliedschaft bewerben können. Doch sollte bedacht werden, nicht allein das Interesse am Förderprogramm ist für die Aufnahme ausschlaggebend. Weiter berichtet der Reporter, dass jeder sich vorher über alle Aktivitäten ein Wenig in Regnum Wiki informieren kann.



Zunft des Waffenhandwerks


Seid Willkommen Ihr Händler des Krieges,
wir sind die Zunft des Waffenhandwerks und unser handeln ist Euer Gewinn. Ob Ihr nun produziert oder verkauft, 20 m² oder 200.000 m² habt, jeder ist bei uns willkommen und falls Ihr nicht in eine Gilde eintreten wollt, dann bitten wir Euch mit uns zusammenzuarbeiten.

Wir bieten:
- Hilfe beim Produktions- und Verkaufsaufbau
- Verkaufsstrategien
- Verkaufszahlen, zum optimalen Gewinn und Wertsteigerung der Produkte
- Eine Sammelstelle zum An- und Verkauf
- faire Preise
- und vieles mehr

Jeder der Waffen verkauft, beeinflusst den Markt damit und sorgt für einen Auf- oder Abschwung der Preise. Schwankende Preise sind normal, aber man kann sie steuern! Und da seid Ihr gefragt. Schaut einmal in die Statistiken, es gibt nur ein Waffenprodukt dessen Preise kontinuierlich gestiegen sind und damit den Gewinn, aller anderen Waffengattungen in den Schatten gestellt hat, Arkebusen.

Dieser Aufschwung ist noch lange nicht vorbei und kann doch noch ganz andere Dimensionen annehmen. Daher auch ein Aufruf an alle Arkebusen Händler: Schließt Euch mit uns kurz, um zum Vorteil aller den Gewinn zu steigern.

Was wir bei Arkebusen erreicht haben, können wir auch bei den anderen Waffengattungen erreichen. Dazu müssen kleine wie große Händler nur zusammenarbeiten und wir bieten Euch den Schlüssel dafür an.

Bei Fragen, Anregungen und allen anderen, schaut einfach mal bei uns im Forum oder auf der Kapi-Forum Seite vorbei. Bei persönlichen Fragen könnt ihr euch auch gerne an die Stadt Burg der 1001 Hanfwaren wenden, diese steht euch mit Rat und Tat zur Seite.

Mit freundlichem Gruße
Zunft des Waffenhandwerks
Text von Duskendale


Ihr wollt eine Gildenvorstellung im Tagblatt aufgeben, dann seid ihr hier genau richtig. Schreibt dazu einfach eine Botschaft mit dem Betreff Gildenseite an das Tagblatt. Wir brauchen nur euren Anzeigentext. Gerne veröffentlichen wir auch euer Gildenbanner. Dieses darf nicht größer als 50 kByte sein und muss eine Breite von 380 Pixeln haben. In der Höhe seid ihr flexibel, als Obergrenze gelten 160 Pixel. Es werden nur regnumeigene Links veröffentlicht. Bitte schickt eine Quellenangabe der verwendeten Fotos und Grafiken mit und benutzt nur lizenzfreie Bilder, da copyright-geschütztes Material nicht verwendet werden darf! Bitte Ansprechpartner/Stadt mit angeben.
Die Gildenanzeige wird nach 4 Ausgaben gelöscht wenn sie nicht verlängert oder aktualisiert wird !

© Adventurien
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