Handelsgilden in Kapi-Regnum

Neuigkeiten der Bier-Gurus an alle Gasthaus-Besitzer!

Wie ihr alle wisst, ist der Statspreis für uns von großer Bedeutung. Ihr wisst aber noch nicht, dass wir die Bier-Gurus jetzt eine Möglichkeit gefunden habe, trotz schlechter Preise in den Stats, hohe Gewinne einzufahren!

Durch unsere großen Erfahrungen in diesem Bereich, haben wir herausgefunden, wie wir - bis zu 25 Kapi-Taler und mehr! als üblich - für unser Bier bekommen können!

Dieses selbst entwickelte Modell funktioniert bei kleinen Spielern, noch nicht so lange dabei sind oder nur wenig Zeit für Kapi-Regnum übrig haben. Dieses Modell funktioniert aber genauso auch bei großen Spielern!

Da wir bei den Bier-Gurus sowohl viele "Kleine", als auch viele "Große" in unserer Gilde haben, war es für uns sehr wichtig, eine Lösung bzw. ein Modell zu finden, dass für alle wie geschmiert läuft! ;-)

Neueinsteiger haben oft das Problem, dass die Qualität ihres produzierten Biers noch sehr niedrig und damit schlecht in Gasthäusern zu verkaufen ist. Auch für dieses Problem haben die Bier-Gurus eine Lösung parat!

Natürlich darf ich hier nicht alles verraten ;) nur so viel: Wenn ihr Mitglied bei den Bier-Gurus werdet, dann könnt ihr auf Erfahrungen zurückgreifen, die nicht nur seit dem Start von Kapi-Regnum gemacht wurde, sondern auch auf die Erfahrungen von Spielern zurückgreifen, die bereits Kapiland in allen Welten gespielt haben!

Warum machen wir das alles? Sind wir so supersozial?

Nein. Wir sind kommerziell. *ggg* Und genau deshalb machen wir das. Wir wissen, dass acht Hände mehr erreichen als vier und dass vier Köpfe mehr wissen als zwei. ;-)

Falls ihr etwas braucht, woran ihr die Kompetenz der Bier-Gurus klar erkennen könnt, dann schaut euch einfach den aktuellen Bierpreis in den Stats an. ;-)

An alle Gasthaus-Besitzer: Informiert euch jetzt in unserem Forum! Ihr findet die Adresse ganz oben im Banner!

Die Gilde der Farmer und Züchter

Wir, das buntnisse der bûren unde zühter – in einer der Zeit angemesseneren Sprache mag man uns als „Gilde der Farmer und Züchter“ bezeichnen – sind eine Handelsvereinigung für all jene, die ihr täglich Brot mit der Herstellung und dem Verkauf von Produkten von Bauernhöfen und Viehzuchten bestreiten. Jede Stadt, deren Reichtum aus der Bewirtschaftung von Höfen, Feldern und Wäldern stammet, sei bei uns herzlich willkommen. Die Tür zu unserem Gildenhaus ist immer offen. Sollte niemand dort zu sehen sein, seied so freundlich und hinterlegt Eure Botschaft im offenen Fenster.

Wer kann sich uns anschließen?
Jeder, dessen Schwerpunkt auf Ackerbau und/oder Viehzucht liegt, ist bei uns herzlich willkommen.

Wo findet ihr uns?
Hier der Link zu unserem virtuellen Gildenhaus Was wollen wir?
Unsere Vereinigung hat es sich zum Ziel gesetzt, stabile und angemessene Preise für Produkte von Bauernhof und Viehzucht zu schaffen, Kleinstädten Ratschläge und Aufbauhilfe zu bieten, sowie einen guten Handelsplatz zu schaffen, dessen Schwerpunkt auf den oben genannten Produkten liegt, sich jedoch nicht ausschließlich auf diese Produkte beschränkt. Extern bieten wir an, in unserem Bestell-thread eine Anfrage zu hinterlegen. Es wird sich umgehend ein Gildenmitglied darum kümmern.

Es wird sich umgehend ein Gildenmitglied darum kümmern. Hierzu ist aber auch zu sagen, daß der Bestellende bitte öfter mal nachsieht, ob dort eine Botschaft für ihn hinterlegt wurde.

Wohlan,lasset uns nun zu neuen Taten schreiten!

Mia,
Gräfin zu Canberra
Stadt Grafschaft zu Canberra

Sehr geehrten Spezialgebäude-Lieferanten, Steinmetze Taucher und natürlich Goldschmiede,

im Forum findet Ihr einen neuen Marktplatz für Waren, die im Goldschmied hergestellt werden und die Rohstoffe, die dafür benötigt werden. Gerade für Spezialgebäude-Lieferungen werden häufig große Mengen benötigt, alles in einer Qualität. Hier wird alles grundsätzlich in q0 gehandelt. Die Preise sind nicht billig, aber auch nicht unverschämt. Das ist nötig, weil auch die Lieferanten hier sehr gut verdienen. Wo sonst erhält man 450 ct für eine Unze Gold?
Hier mal die Preise:
Perlen 250 ct
Silber 280 ct
Gold 450 ct

Heiligenstatuen 1.250 ct
Silbergeschmeide 2.000 ct
Goldgeschmeide 3.500 ct
Perlenketten 6.000 ct

Wenn jemand eine der Waren braucht, kann er im Forum unter "feste Stände und dauerhafte Angebote" den "Großmarkt für Rohstoffe und Waren des Goldschmieds" besuchen. Einfach die benötigte Menge posten...
Die ersten Tage haben sich bereits Produzenten für 2 Mio Silber oder 1,5 Mio Gold wöchentlich und 250.000 Silber- oder Goldgeschmeide wöchentlich zusammengefunden. Mit diesem Zeitungsartikel werden sowohl die Nachfrage als auch die Anbieter erfahrungsgemäß stark ansteigen.

Der Direktlink zum Forum

Viele Grüße aus Xyll, der Stadt des Silbergeschmeides,
Florian

Der Gewinner beim Flachs WBW heißt Neu Delhi:
Dieser Tage nun wird sicher schon der neue Sieger des Bier WBW gefeiert aber … Hört, hört Ihr lieben Leut! Folgendes hat sich vor kurzem in der Handelsgilde zu getragen.

Die Jagd nach der Medaille

Es begab sich dieser Tage in der Stadt Neu Delhi. Es ward Winterszeit. Wir saßen gemütlich im Gildehaus beisammen. Die Feier unseres Helden des letzten WBW war gerade erst vorbei und alle waren gespannt was sich der Prinz denn neues hat einfallen lassen. In dunkler Nacht kam dann endlich der Bote mit dem Tagblatt geeilt. Begierig wurden die Seiten der doch sehr dünnen Ausgabe durchgeblättert. „Endlich, hier steht es ja. -- Die wundersame Zutat …. für die Herstellung dieser Zutat braucht man Wasser und nichts als Wasser …. Sie wird etwa einen Meter hoch und hat einen blauen Kopf …. -- hmm was das wohl ist?“ Es wurde gegrübelt und überlegt. Es wurden einige Bände aus der Bibliothek herbei geholt. Dann war es klar. „Ja! Es ist eindeutig. Es kann nur Gemeiner Lein sein. Linum usitatissimum hier steht es. Die Zeichnung und die Beschreibung passen genau.“ Einige sehen sich verwirrt um. „Gemeiner Lein, das hab ich noch nie gehört, aber die Pflanze kenn ich auch. Wächst die nicht bei Euch am Rande eurer Felder? Wie war nur der Name, wie war der nur?“ „Aaah dass ist doch Flachs. Na klar.“ Zufrieden, die wundersame Zutat erkannt zuhaben öffneten die Freunde noch ein paar Flaschen Bier und Wein und fachsimpelten die ganze Nacht hindurch.

Am nächsten Morgen dann, ich saß gerade mit meiner Familie am Frühstückstisch. Da hörten wir von draußen …. Aber Moment mal. Ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Raul meines Zeichens Baron von Neu Delhi. Meine Stadt ist bekannt für gutes Bier und wunderschöne Möbel. … Wo war ich stehen geblieben. Ach so. Wir nahmen unser Frühstück ein und da tönte es von draußen. Erst sehr undeutlich. Aber als ich dem Bediensteten ein Zeichen gab das Fenster zu öffnen konnten wir es recht deutlich hören. „Wir wollen eine Medaille! Wir wollen eine Medaille! …“ Etwas erstaunt aber auch geehrt trat ich vor mein Volk. Jubel brandete auf. Ein Bursche trat vor. Erst etwas schüchtern trat er von einem Bein auf das andere. Dann erhob er die Stimme. „Werter Baron. Ihr seid uns immer ein guter Regent gewesen.“ „Habt dank für diese Worte. Aber was ist sein Begehr?“ Wieder ist der Bursche verlegen. „Nun. Wir haben uns gedacht. Als wir gehört haben was im Tagblatt so steht. Man hat uns gesagt dass der Prinz nach Flachs verlangt. Und wir Bauern wissen recht gut das blaue Zeug wächst wie Unkraut.“ Wieder gab es eine Pause. „Nun spreche er weiter!“ „Also wir haben uns beredet im Gasthaus und sind uns alle einig. Wer sollte es schaffen, wenn nicht ihr eine Medaille zu erringen. So jetzt ist es raus.“ Ganz rot im Gesicht, aber erleichtert, tritt er wieder zurück in die Reihen der Massen. „Es ehrt mich sehr, ihr Leut. Aber so einfach ist das nicht. Ich werde euren Vorschlag überlegen und dann mitteilen wie meine Entscheidung lautet.“ Sprach es und ging zurück ins Haus.

Dort schaute mich meine Frau mit großen Augen an. „Liebster, was so etwas kostet. Du könntest alles verlieren. Überlegt es wohl.“ „Für solche Dinge habt Ihr nicht den Rechten Sinn. Ich muss weg.“ Kaum gesagt bestieg ich meine Kutsche und fuhr geradewegs wieder ins Gildenhaus. Dort angekommen berichtete ich meinen Kollegen von dem Begehren meines Volkes. Und zu meiner Überraschung pflichteten alle dem Begehren bei. „Recht haben die Leut. Das ist doch machbar. Ihr habt doch weite Felder.“ Nachdenklich zog ich mich in meine Amtstube im Gildehaus zurück. Die Geschäftsbücher wurden geprüft und die Lagerbestände gezählt. Zu guter Letzt dacht ich bei mir „Wenn es denn so sein soll mach ich mich auf die Jagd nach der Medaille.“

Nun liebe Freunde stehe ich vor Euch mit der Bitte.
Helft mir bei der Jagd nach der Medaille.
Meine Felder sind zwar groß, aber der Prinz hat es schwer gemacht.
Die Statistiker sind außer Landes.

Mein Aufruf lautet nun:
Schickt mir all Euer Flachs.
Mein Dank sei Euch gewiss. Ich werde in Eurer Schuld stehen.

Euer Raul aus Neu Delhi

Schnell vernahmen alle in der Handelsgilde diesen Aufruf. Viele der Mitglieder eilten sodann in ihr Kontor um ihre Bauern mit dem Flachsanbau zu beauftragen. Auch Handelspartner wurden befragt. So kamen schnell große Mengen Flachs zusammen.

Nach einem anstrengenden Arbeitstag bei seinen Bauern auf dem Feld, eilt der Baron ins Gildengebäude. Ein kurzer Blick aufs Schwarze Brett und dann ab in sein Kämmerchen. Er nimmt sich einen Whisky aus der Bar, setzt sich gemütlich an seinen Schreibtisch und steckt sich ein Pfeifchen an. Erst einmal beruhigen denkt er sich.

Dann entdeckt er einige interessante Neuigkeiten, Briefe von einigen aus der Handelsgilde. Vorbei die Ruhe, die Pflicht ruft. Schnell nimmt er den Brieföffner zur Hand und bricht die Siegel auf. Super, noch mal 150k mehr und weitere 80k pro Tag. So langsam nimmt es Formen an.
Er legt die Briefe beiseite und öffnet die unterste Schublade. Dort nimmt er noch mehr Briefe heraus, die er gestern Abend aus seinem Kontor mitgebracht hat. So langsam sollte ich mir Notizen und Gedanken über die Bezahlung machen.
Er nimmt ein neues Blatt zur Hand und beginnt die zugesagten Mengen aufzuschreiben.
Das ist ne Menge. Das muss erstmal finanziert werden. Da hat der Buchhalter morgen was zu tun.
Er nimmt sich seine Pfeife wieder zur Hand und raucht gemütlich zu Ende bevor er das Gildengebäude verlässt und zu seiner Frau eilt.
So ging es all die Tage. Und der Ausgang ist wohl allseits bekannt.
Es konnte nur einen Gewinner der Medaille geben.
Baron Raul aus Neu Delhi.
Noch viele Tage wurde das ganze in einem rauschenden Fest in der Ratsschänke gefeiert.

Aus buddyflash wird Hexen City:
Dieser Tage erreichte uns folgender Brief:
Liebe Stadtvorsteher der Handelsgilde,
nun endlich hat meine Stadt auch einen ordentlichen Namen, aus buddyflash wurde Hexen City. Diese Namensumänderung wurde mit einen großen Stadtfest gefeiert und meine Untergebenen freuten sich sehr. Hexen City kommt davon, dass wir kürzlich 3 Hexen ausfindig gemacht haben. Diese Hexen wurden jedoch nicht verbrannt, sondern befinden sich in unseren Diensten. Sie haben viel über die Zukunft und über Geschäfte gewusst. Ihre Gabe wird unser Vorteil. Sie leben in einen Turm des Schlosses Rudelsburg!
Mit freundlichen Grüßen der Stadtvorsteher von Hexen City

Schon strömten wir aus allen Ecken des Landes herbei um dem Feste beizuwohnen. Und als wir dann in geselliger Runde zusammen saßen und das eine oder andere Bier floss wurde bereits wieder diskutiert. „Wie ist es Euch gelungen die Hexen für Euch zu gewinnen? In meiner Stadt wäre das nicht möglich. Mein Volk hat zuviel Freude an den Hexenverbrennungen.“ Wir lauschten den Erzählungen wie die Hexen vor die Wahl gestellt wurden Scheiterhaufen oder Mitarbeit. 3 von ihnen erklärten daraufhin, dass sie in die Dienste von buddyflash treten wollten. Da sich die Hexen auf den Gebieten der Forschung, Heilung und Belustigung spezialisiert hatten mussten die 3 eine Prüfung ablegen um ihr Können unter Beweis zu stellen. „Nun sagt, wenn die Hexen so hilfreich sind, könnt Ihr uns welche verkaufen? Und von welcher Qualität sind diese? Für Q10 würde ich Euch glatt 10 Millionen cT zahlen.“ Und so ging es bis spät in die Nacht hinein. Einige Tage später dann kam buddyflash freudestrahlend ins Gildehaus. „Stellt euch vor. Ich kann nun auch eine Viehzucht mein Eigen nennen und produziere nun Leder. Und dank der Hexen wir die Qualität immer besser und besser. Wenn bedarf besteht könnt ihr gerne bei mir Leder bestellen.“ Ob dieser guten Nachricht gratulierten nochmals alle und besprachen sogleich welche Geschäftsbeziehungen sich daraus ergeben würden.

© Ideen und Texte: Neu Delhi, Hexen City und Wilmundsheim vor der Hart