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Berichte zum Usertreffen in Bochum
Hallo liebe Tagblatt-Leser
Hier erhaltet ihr einige Impressionen vom Usertreffen in Bochum. Bilder hierzu gibt es auf einen von Marcus Scharz eigens eingerichteten Platz.
Bildergalerie
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Die Reise in ein weit entferntes Land
In der Weihnachtswoche mussten noch einmal neue Pferde besorgt werden, damit mein Stahlross mich sicher nach Bochum bringen würde. (Ölwechsel, Frostschutz, eben alles, was man vor einer größeren Tour so an einem Stahlross macht.)
Einen Tag vorher schon, bin ich aufgebrochen, zu meiner Schlafstätte. Ich kann euch sagen, meine Peitsche hätte liebend gerne manch andere Stahlrosskutscher und deren Gefolge getroffen. So einige waren der Meinung, sie müssten ihre Hufe auf die linke Seite springen lassen und ihren Dung vor mir abwerfen. Hätte ich ein Boot, mein Anker wäre nun völlig hinüber.
An meiner Schlafstätte gab es so ein elektrisch Teil, mit dem ich wunderliche Pergamente auf die Reise schicken konnte. Diese wurden auch artig von anderen Reisenden kommentiert.
Des Abends dann machte ich mich auf die Weiterreise in die Residenz der Oma Hölscher.
Ich kann euch sagen, welch wunderlich Frauenzimmer. Aber dazu später mehr.
Ich musste mein Stahlross unvermittelt anhalten, weil ich da jemanden erblickte ...
Wo ist Oma Hölscher, rief ich nur, nachdem mein Signalhorn mehrmals auf Reaktion hoffte.
Die darauf folgende Begrüßung lies mich fast mein Schuhwerk verlieren. Einige Rippen spüre ich noch immer, danke, liebe Britta. Auch Bastian und Andreas, die wohl die Leibgarde für Britta bildeten, wurden von mir fast stürmisch begrüßt.
Nach dem Einstellen meines Stahlrosses ging es dann zu Oma Hölscher´s Taverne. Was für ein Blitzen, der mitgebrachten elektrischen Bildmaschinen ... Auch hier teilweise stürmische, wie auch zurückhaltende Begrüßungen meiner Person. Hatte mein angekündigtes Nichterscheinen für einige Verwirrung gesorgt.
So bestellte ich dann ein Bier, Dunkles wird in dieser Gegend nicht als Bier erkannt. Pieker habe ich, meinte Oma nur, schon im Gehen begriffen ... Nun, eigentlich wollte ich den Abend mit Kaffee beginnen, dieses abendländische Heißgetränk ist dort aber wohl unbekannt. Auch ein Weizen wird dort als Kurzer deklariert. Die angereisten Teilnehmer warnten mich diesbezüglich schon einmal vor. Bier bekommste auch am Tresen, Jung, setzte dem Ganzen dann fast die Krone auf.
Später ging dann eine selbst gebastelte Speisekarte des so genannten Profigrills durch die Reihen. Ein Blick in die Heimseite des Selben lies erkennen, dass hier ein Sternekoch sein Unwesen trieb. Darüber können auch nicht die netten Bilder sogenannter Promis hinwegtäuschen. Die Frage ist eher, warum der Inhaber nicht mehr in einem Sterne-Ambiente kocht. Weil er auch dort Formfleisch, gebraten, mit Geschmacksverstärker gewürzt, als Schnitzel bezeichnet, an den betuchten Gast bringen wollte?
Viel später am Abend. Es wurde jetzt erst so richtig gemütlich. Der Herr Marcus erbarmte sich, um Getränke direkt an der Schankstelle zu bestellen, weil Oma wohl die Unlust peitschte, in den Saal zu kommen. In seinen riesigen Supportpranken ein Tablett mit den gewünschten Getränken und der Bemerkung, die Uhr schlug gerade 23:20: Schönen Gruß von Oma: Um 12 ist Schluss. Wie jetzt. Sperrstunde? Keine Lust? Müde? Oder einfach nur die Nase voll, von Auswärtigen? Wir werden es wohl nie erfahren.
Kaum hatte der Letzte unserer illustren Runde die Schwelle zur, besser AUS der Taverne betreten, musste er auch schon aufpassen, dass er nicht die schweren Rollläden als Abdruck auf seinem Hinterkopf hatte ...
Es wurde also, nun im Regen stehend, beratschlagt, was mit dem noch jungen, angebrochenen Abend zu machen sei. Kurzerhand wurden die Verbliebenen Teilnehmer auf die eiligst herbeigeholten Stahlrösser verteilt und es ging in die Bochumer Innenstadt. Warum nur, fragte ich mich, wollten alle zu einer ausländischen Wurstbraterei, die mit Mc anfängt und mit Donalds aufhört??? War das Essen nicht schon schlimm genug?
Seis drum, wichtiger war die Suche nach einem Abort. Für einige ...
Allerdings fand sich im Dampfstahlrossviertel nicht ein einziges. Es hörte auch auf, Wasser vom Himmel zu speien, das Plätschern wäre wohl IN die Hose gegangen.
Endlich fanden wir eine geeignete Taverne, mit Platz für die Hinter-, ´schulligung, verbliebenen Teilnehmer: Erlkönig. Kaum gesessen, kam das Gesinde, um die gewünschten Getränkebestellungen aufzunehmen. Kaum einen Augenaufschlag später hatte jeder etwas zum Anstoßen in der Hand. Wir waren begeistert. Diese auf Mittelalter getrimmte Taverne ist leider weniger für ein Treffen geeignet, da 70er-Jahre Rock aus elektrischen Kästen an der Wand dröhnt. Womit Unterhaltungen schwierig wurden. Mir jedenfalls gefiel diese Taverne sehr, da ich mit dieser Musik groß geworden bin.
Nach einer kleinen Irrfahrt, muss ich nun in Richtung Essen oder Richtung Dortmund meine Pferde treiben, kam ich gegen 3:30 an meiner Schlafstätte an.
Meine Hochachtung an die Organisation!!! Ihr habt ein wirklich tolles Treffen auf die Beine gestellt. Viele neue, viele bekannte Gesichter durfte ich begrüßen bzw. kennen lernen. Vielen dank auch für die UT-Medaillen, auch sie werden einen Ehrenplatz in meiner Sammlung bekommen.
Noch ein Wort an die Veranstalter: Nach dem Treffen ist vor dem Treffen, es kann nur noch besser werden. Ihr könnt absolut nichts für den grandiosen Service der Oma Hölscher. Allerdings ist es auch unglaublich schwierig, alle entsprechend zufrieden zu stellen. Ich kenne das nur all zu gut aus meiner Erfahrung mit den Berliner Usertreffen. Lasst euch von mäkelnden Leuten nicht abschrecken. Die Resonanz, auch in den Foren, hat gezeigt, dass alle wiederkommen wollen.
So schließe ich dann hier und grüße euch alle!
© Schum zu Cölln
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Das Bochumer Usertreffen
Gleis 3
Neugierig auf die angekündigte Sightseeing Tour bin ich etwas früher gekommen, um mit den anderen Teilnehmern dem Bärenführer hinterherzulaufen und Eindrücke einer Weltstadt mitzunehmen. ECO Bochum hatte diese Rolle übernommen. Treffpunkt Gleis 3, unten: Es fanden sich aber bei meinem ersten Streifgang keine Menschen dort, die so aussahen, als ob sie auf eine Stadtführung warten. Gleis 3 und die Umgebung inspiziert, ob es vielleicht eine Kneipe Gleis 3 gibt, Fehlanzeige. Beim nächsten Rundgang stand dann die Minigruppe vor der Treppe und die Besichtigung konnte ihren Lauf nehmen.
Gut, habe ich jetzt auch diese Innenstadt gesehen, es gab auch eine Art Vergnügungsmeile, das "Bermudadreieck". Zu diesem Zeitpunkt war dort allerdings noch nichts los. Auch die Götter hatten etwas gegen weitere Spaziergänge und schickten Regen herab. Es wurde also vorzeitig nach Wattenscheid aufgebrochen.
Oma Hülscher
Die Kneipe war mit der Straßenbahn dann schnell erreicht, und die Wirtin ließ uns auch bereitwillig in den hinteren Raum. Zu Oma Hülscher gibt es einige Worte zu sagen: Die Kneipe wird eindeutig nicht dazu betrieben, um damit viel Geld zu verdienen. Meine These: Die Frau hat gerne Menschen um sich und deshalb eine Kneipe aufgemacht. Die Besucher sollten aber nicht allzu viel Arbeit verursachen und keine ausgefallenen Wünsche haben. Um auch einfache Menschen nicht zu überfordern, war das Menue bewusst übersichtlich gehalten. Pils, Alt und Cola. Exotische Angebote wie Kaffee oder Weizenbier waren nicht erhältlich. Der subtile Humor von Oma sorgte dann den Abend über für regelmäßige Heiterkeit. "Noch ein Bier!" "Das muss ich aber erst holen!" oder "Das kann dauern, ich habe auch noch andere Gäste!" Es war schon anzumerken, dass 25 Menschen mit Bedürfnissen zusätzlich zu den 5 Gästen im Tresenraum schnell lästig werden können. Die Gaststätte wurde dann auch konsequenterweise gegen 24:00 Uhr dicht gemacht, vermutlich, damit die Stammgäste pünktlich zur Öffnung am nächsten Morgen um 10:00 Uhr ausgeschlafen sind.
Nach und nach trudelten die anderen Teilnehmer ein, einige hatten sich angemeldet und waren nicht gekommen, andere hatten wieder abgesagt und sind dann doch gekommen, wobei die zweite Variante eindeutig vorzuziehen ist. Schnell wurde gefachsimpelt, die Interessengruppen Kapiland und Regnum tagten und tauschten Fachkenntnisse aus. ECO Bochum sprach einige Begrüssungsworte, die Nahrungsbeschaffung wurde geklärt, indem Bestellungen von einem nahe gelegenen Profigrill von Delegationen der Interessengruppen besorgt wurden. Der Grill legt sehr viel Wert auf Sicherheit und Unfallverhütung, mit den mitgelieferten Plastikbestecken wäre es schwer gefallen, sich oder andere zu verletzen.
ECO Bochum und Global Business hatten ein Brettspiel konzipiert, das dann von uns Teilnehmern getestet werden konnte. Im wesentlich musste eine Spielfigur (Schnapsglas, leer, bestückt mit einem Artefakt wie Münze, zerbrochene Gabel, Feuerzeug) von einem Start zu einem Zielfeld gebracht werden. Zwischendurch gab es einige Felder, die die Spielfigur um einige Felder vor oder zurücksetzten. Ein Würfel erzeugte die Zufallskomponente, stand auf einem Feld schon ein Mitspieler, wurde er wieder in das Startfeld zurückgesetzt. Der Spaß bestand darin, dass bei acht Mitspielern naturgemäß ein Stau hinter dem Startfeld entstand und jeder, der rausgeworfen wurde, beim nächsten Wurf wieder jemanden rauswerfen konnte. So zog es sich eine Weile, bis es jemandem gelang, diese Hürde zu überwinden. Eine nette Idee, die Regeln sollten allerdings noch überarbeitet werden.
Weitere Höhepunkte waren ein Gruppenfoto mit Selbstauslöser und ausgiebiges gegenseitiges Fotografieren. Irgendwo war immer ein Blitzlicht an. Noch eine Besonderheit: Nalon aus Goldenberg hatte sich sogar extra in eine mittelalterliche Kluft geworfen. Eine nette Idee für Regnumteilnehmer.
Das angekündigte Rauchen auf einer Terrasse war ein Trick, um mich zu einer Teilnahme zu verlocken. Da überall Aschenbecher standen, wurde natürlich im Saal geraucht, und das nicht zu knapp. Aber auch das lässt sich für einen netten Abend verkraften.
Die Gespräche wurden den ganzen Abend über fortgesetzt, wobei es jetzt nicht nur bei einem Fachsimpeln über Stahlpreise und Rübenanbau blieb. Es gab auch Zeit für das eine oder andere persönliche Gespräch, oder manche Blödelei. Aus Regnumsicht war die Veranstaltung sogar hochkarätig besetzt. Immerhin waren einige Vertreter des Tagblattes, ein Grossteil der Forenbetreuer und Marcus anwesend.
Aber als es dann so recht gemütlich war, wurde die Fachtagung um 24:00 Uhr beendet. Einige Teilnehmer sind dann zu ihrer Heimfahrt aufgebrochen, eine größere Gruppe fuhr noch in die Bochumer Innenstadt. Dort musste ich mich dann leider auch verabschieden, da ich Kopfschmerzen bekommen hatte. Vermutlich hatte mein Körper nach Verlassen von Oma Hölscher an Nikotinmangel zu leiden und protestierte durch heftiges Pochen im Schädel.
Mein Fazit: Ein solches Treffen ist eine eindeutige Bereicherung einer jeden Community, hat man doch dort die Chance den einen oder anderen Teilnehmer einmal persönlich kennenzulernen. Also, wenn sich die Gelegenheit findet, hingehen!
Noch einmal meinen Dank an die beiden Ausrichter, die vom organisatorischen einiges aufgeboten hatten. Super! Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wo nach Berlin und Bochum das nächste Usertreffen stattfinden wird. Braunschweig? Bremen? Buxtehude? Oder gar ein Ort, der nicht mit B anfängt? Die Spannung wächst!
© gunny aus Wulferisbuttle
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Der UT-Bericht
Salvete discipuli!
Da war es nun, das mit Spannung erwartete User-Treffen in der Weltstadt Bochum unter Leitung der GeCo.
Wer nach der fulminanten Organisation des konspirativ anmutenden Treffens (25 Kapitalisten aus vergangener, aber auch aus heutiger Zeit trafen sich im Hinterzimmerfestsaal) noch immer nicht weiß, um wen es sich bei der GeCo handelt, der ist wohl hoffnungslos verloren. Wobei es ja auch Menschen gegeben haben soll, die sich noch während des UTs um entsprechende Identifikation bemühen mussten.
Die GeCo - Global business und ECO Bochum als Gründer und einzige Mitglieder - bewiesen auch real ähnlichen Einfallsreichtum wie bei ihren allseits bekannten Projekten.
So entwarf unsere Zwei-Mann-Armarda im Dienste der Kreativität ein an "Würfel wild und hoffe stark!"-erinnerndes und anheimelnd illustriertes Brettspiel, welches liebevoll "Das UT-Game" getauft wurde. Niedergeschriebene Regeln gab es nicht, aber zum Glück wurde mir von einem aufopferungsvollen Spielgenossen ein ausführliches Bild des Spiels vermittelt, dessen Teilnahme ich in Hinblick auf das enthaltene Aggressionspotenzial und mein "Herzleiden" dankend ablehnte. Zwar sind die Regeln (noch) nicht als ausgereift zu bezeichnen, aber ob der zahlreichen Mitspieler trat dieser Aspekt wohl auch in den Hintergrund.
Als hintergründig ist auch unsere Gastgeberin, die Oma Hölscher, zu bezeichnen.
Denn welche Gaststätte beschränkt sich ausschließlich auf den Verkauf von Getränken und besitzt dabei zudem ein derart spezialisiertes Sortiment, welches Ki(rsch)ba(nane) nicht kennt und Cola Light nicht hat?
Und welche Gaststätte lässt eine 25 Personen zählende, kapitalistisch geprägte Gesellschaft auf dem Trockenen sitzen, um die aus fünf (Manns)weibern bestehende Dauerkundschaft zu versorgen?
Das kann nur bei "unser Omma" sein!
Mit einem gepflegten "Ich zeig dir, wer der Boss ist."-Humor wurden die gierigen Schlünder bedient und auch die freundliche Frage "Könnte ich wohl noch ein Pils bekommen?" wurde unfreundlich, aber bestimmt beantwortet.
Wenigstens versuchte die Gute im besten Alter ihre Emotionsstatik wettzumachen durch vereinzelte Sonderbewirtung. Denn wozu ein Tablett benutzen, wenn man für drei Bestellungen auch einzeln gehen kann?
Abgesehen vom kulinarischen Sonderstatus (Hier übrigens einen schmatzenden Gruß an "Kurt's Sauce" und den Profi-Grill! Die Speisen ohne Besteck zu essen, ist doch auch mal schön. Die Regnum-Spieler werden sich wohlgefühlt haben.) darf man sich über unsere Bedachung nicht beschweren. Schließlich war das Saaldach dicht, die Heizung im Gange und der Saal festtaglich geschmückt.
Auch von mir noch einmal ein "Happy Birthday" an Karl-Heinz... ganz unbekannterweise. Leider lag der Geburtstag schon zwei Wochen zurück, wie ich im imaginären Gespräch mit "unser Omma" erfahren habe, weshalb Karl-Heinz also nicht mehr anwesend war, um uns noch einen auszugeben. Und wenigstens war die Füllung gut... also die der Pommes-Schale... sie hat ja dann noch jemandem sehr gemundet, dessen Namen wir hier nicht zu nennen brauchen.
Es sei auch gedankt für die gebotene Möglichkeit, mit diversesten Spielgenossen zu parlieren. Zwar haperte es so manches Mal an der Vorstellung der eigenen Person (Nein, wenn ich auf einem UT frage, wer mein Gegenüber ist, will ich keinen Firmennamen hören... weil ich den Vornamen einer unbekannten Person schon viel eher einer unbekannten Firma im Spiel zuordnen kann, nicht wahr?), aber durch gezieltes Nachfragen kommt man dann doch dahinter, gell?
Als angenehm empfand ich auch das Erscheinen der beiden Kapi-freien "besseren Hälften", mit denen ein reger Austausch über das Leben einer Partnerin eines "Kapi-Süchtlings" stattfand. Jaja... "Ich muss los, meine Freundin wartet." Ich hoffe, es wird Besserung gelobt! Und an die Kapi-freien Damen: Ja, ihr konntet nicht mitreden. Aber: Nein, ihr seid darum keine schlechten Menschen!
Der ein oder andere schien sich ja auch auf das sogenannte "Dreier-Gespann" gefreut zu haben. Das hat so den ein oder anderen Vertreter dieses Gespanns doch insgeheim schmunzeln lassen. Zwar stellte sich dieses Grüppchen augenscheinlich konfusierend vor, aber wir haben den im Grunde gar nicht so komplexen Sachverhalt doch gerne erläutert, wenn es denn dann hieß "Das hab ich jetzt nicht ganz verstanden."
Wie immer gilt: Nachfragen kostet nichts.
Altbekannte Gesichter wurden wiedergetroffen und neue Leute kennengelernt. Und so wurde der Abend von erheiternden und unterhaltsamen Erzählungen durchzogen. Denn was gibt es Lockereres als sich zwangfrei über ein gemeinsames Hobby zu unterhalten und darüber hinaus dann ebenfalls die Menschen hinter den Firmennamen kennenzulernen?
Eins sei noch erwähnt: Die Aktion rund um das Gruppenfoto triefte vor waghalsigen Unternehmungen! Dass wir dieses Foto in dieser Qualität begutachten dürfen, grenzt in der Tat fast an ein Wunder. Abgesehen von einem gewissen Platzmangel in der letzten Reihe - Huch, was wurde das mit einem Mal kuschelig! - muss unbedingt erwähnt werden, dass das Motiv mit zwei verschiedenen Kameras aufgenommen wurde... und zwar beide Male mit Selbstauslöser! Schubhy und MarcusSchwarz, die beiden Fotografen, sind auf dem Foto so sehr in die Gruppe integriert, dass wohl niemand auf die Idee gekommen wäre, die beiden hätten die Kameras installiert. Bei Schubhy hatte ich Angst, er würde den Tisch umwerfen, nachdem er im Eiltempo wie ein Traceur dieses Hindernis überwand. Und Marcus flitzte schneller durch den Saal, als er seiner Support-Arbeit im Spiel nachkommen kann. Weiowei... macht mir nicht nochmal solche Angst, Jungs!
Für mich war das also ein gelungener Abend, der - von lustigen Anekdoten mit Oma Hölscher abgesehen - gerne wiederholt werden könnte. Ich bin gespannt, ob es ein weiteres GeCo-UT geben wird... lassen wir uns überraschen!
Auf dass es wieder heißt: "Das können Sie sich vorne abholen!".
In diesem Sinne
GoldenEye
von den Zukovsky Enterprises
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