Gedicht von Breadtown
Der Weihnachtsstreß ist voll entbrannt,
und trifft nun auch das Regnum-Land.
Auch Nasenprinz sucht noch wie ich denke,
für Weihnachten die passenden Geschenke.
Die Stadtbewohner eilen von Stand zu Stand,
suchen nach Obst, nach Decken und Gewand.
Schließlich will man seinen Liebsten nur das Beste schenken,
und dafür kann man sich beim suchen danach auch mal das Bein verrenken.
Ein Daunenbett wäre wirklich sehr fein,
eine goldene Schreibfeder könnte aber auch das Wahre sein.
Eine gute Idee wäre sicherlich auch ein Pferd,
vielleicht eins mit Q25, denn das ist dann wirklich was wert.
Die Tochter des Hauses wünscht sie einen Ballen Seide,
sie kann wunderbar nähen, wofür ich sie beneide.
Ganz anders die Wünsche sind da vom Sohn,
er wünscht sich noch mehr Werkzeuge, aber vieles hat er ja schon.
Weil man zu Weihnachten gerne großzügig denkt,
werden auch die Forscher, Mägde und Knechte beschenkt.
Jeder der zum Erfolg seinen Beitrag geleistet hat,
darf am Festessen teilnehmen, davon werden sicher alle satt.
Dort erzählt man sich dann die angefallenen Geschichten,
das Jahr war lang, es gibt wahrlich viel zu berichten.
Die Produktion wird über die Feiertage natürlich eingestellt,
ja so sozial war man sogar in der Regnum-Welt.
Doch wie es nun mal so ist, endet irgendwann auch dieses Fest,
und die Zeit läuft wieder normal, so wie auch im Jahr der Rest.
Auch wenn mancher Mensch es nicht wahrhaben mag,
Weihnachten ist nun mal ein ganz besonderer Tag.
© Breadtown
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Gedicht von Arcanium
Der Adventskranz
Vom Holzfällen Tannengrün mitgebracht,
und aneinandergebunden einen Kranz daraus gemacht.
Getreidehalme zu Sternen gebunden,
haben dann ihren Platz darauf gefunden.
Mit kleinen Äpfeln und Nüssen geschmückt,
erblickt der Kranz nun ganz entzückt.
Ein Docht aus Flachs in Tran getränkt,
welcher uns entzündet Licht und Wärme schenkt.
In 4 kleinen Eisenschalen auf dem Kranz platziert,
für jede Woche eine, so ist Frohsinn garantiert
Mit handelsüblichen Produkten unserer Landen,
ist somit der Adventskranz entstanden
Nun erstrahlt ganz Regnum in weihnachtlichem Glanz,
denn in jedem Haus, da steht so ein prachtvoller Kranz.
© Arcanium
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Gedicht von Überlingen am Bodensee
Kommt ihr Leut und hört die Kund,
aus unseres Heroldes Mund.
Adventssonntage gibt es vier,
ja selbst bei KAPI-REGNUM hier.
Egal ob Wucherer, ob Dumpingpreisler,
ob Kleintierzüchter oder Bäckermeister,
hier bei uns da handelt einfach jedermann,
ob viel, ob wenig, einfach soviel wie er kann.
Und damit wir mal was andres machen,
überrascht das TAGBLATT mit ganz tollen Sachen.
Du denkst nix böses, loggst dich ein,
und schaust mal kurz ins TAGBLATT rein,
springt der Kalender mir schier ins Gesicht,
ich sitz vorm Bildschirm nämlich ziemlich dicht.
Lädt mich zum Dichterwettstreit ein,
uns alle hier, nicht mich allein.
Drum schreib ich diese Zeilen hier,
und brachte sie ganz schnell noch zu Papier.
Wie's Euch gefällt will ich nicht wirklich wissen,
denn die Kritik die kann ich gerne missen.
Es ging nur drum daß ich was sage,
im Hinblick auf die Feiertage.
Das soll hiermit geschehen sein,
mir fällt beinahe nix mehr ein.
Achso, was lustiges sollte noch rein,
und von der Weihnachtszeit sollt was zu lesen sein.
Puh, das hab ich doch glatt vergessen,
nun gut, ich seh das nicht so ganz versessen,
denn daß die Verslein hier das Lesen wert gewesen,
auch ohne Inhalt wie im TAGBLATT war zu lesen,
darauf da würde ich den Account verwetten,
und mich beruhigt zum Schlafen betten.
Zum Schluß hab ich noch einen Satz bereit:
"Ich wünsch Euche eine schöne Weihnachtszeit".
© Überlingen am Bodensee
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Gedicht von Trondheim
Prinz Nase sucht im ganzen Raum
nach seinem schönen Tannenbaum.
Sein Knecht berichtet ihm ganz stolz,
zum Ausbau brauchte er das Holz.
Nun steht er traurig vor dem Rest:
Dem Stumpf vom Baum für's Weihnachtsfest.
© Trondheim
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Gedicht von Krak_des_Chevaliers
Wens in Regnum nicht schneit
kommt der Weihnachtsmann nicht weit,
aber wir sind trotzdem zufrieden
denn wir brauchen die Wege nicht frei zu schieben
© Krak_des_Chevaliers
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