In eygener Sach
Das Tagblatt bekommt immer wieder Anfragen von euch Regnumspielern. Darüber freuen wir uns natürlich.
In den Anfragen nach Artikel und Artikelform möchte ich hier kurz etwas wichtiges erläutern:
Schreibt frei von der Leber weg, was euch zum Spiel oder zum Mittelalter, oder, oder, ... einfällt. Das Tagblatt lebt von euren Einsendungen.
Bitte kopiert nichts einfach so, weil es schneller geht, aus dem Internet!
--- Wir könnten hier massive Probleme mit entsprechenden Copyrights (Urheberrecht) bekommen. Es können natürlich alle Informationen des Internets verwendet werden, nur muss daraus ein eigener Artikel entstehen. Einzelne Textpassagen können als Zitate verwendet werden, wenn diese als solche kenntlich gemacht sind. (Quelle: www.da-ist-es-her.xy) ---
Benutzt zum schreiben eurer Artikel ein Textverarbeitungsprogramm eurer Wahl!
Bitte konvertiert oder formatiert eure Texte NICHT in html!
--- Das Tagblatt nutzt ein etwas anderes, als das geläufige html. ---
Seht nach, ob ihr nicht allzu viele Rechtschreibfehler gemacht habt.
--- Wir alle sind nicht perfekt, müssen es auch nicht sein. ---
Bei eingeschickten Bildern und Fotos MUSS das Urheberrecht beim Einsender liegen!
--- Da dieses im Einzelfall nur schwer nachprüfbar ist, können wir von euren Bildern nur sehr wenige verwenden, wir haben einfach nicht die Zeit, das entsprechend zu überprüfen, sorry! Das Tagblatt verfügt über einen recht großen Bilder- und Fotofundus.---
Bitte stellt keine Anfragen, ob der Artikel auch erscheinen wird, ob es gefallen hat, ... !
--- Bitte seid uns nicht böse, aber wir können wirklich nicht jede Einsendung entsprechend kommentieren oder beantworten. Dieser Mehraufwand würde dem uns selbst gesetzten Standard einfach nur schaden, weil leider die Zeit dafür einfach nicht vorhanden ist. ---
Sendet eure Artikel einfach an das Tagblatt
Oder an einen der Redakteure per PM: Redakteure im Forum
Selbstverständlich könnt ihr uns auch eine Taube senden:
Adventurien
Ellisa von Mayenfells
Hinrik
Max Hohenstein
Mike McThunderwolf
MurmelTown
Petri
Schum zu Cölln
Sophie von Kirchhain
Sythen
Rolemaster
Einsendungen sind uns an jedem Tag und zu jeder Uhrzeit willkommen. Soll ein Beitrag allerdings unbedingt in die nächste Ausgabe, sollte er bis Mittwoch 16:00 Uhr vorliegen!
---Brauchbare Beiträge, die bis dahin vorliegen, erscheinen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit am nächsten Sonntag.---
Vielen Dank für eure Mitarbeit und euer Verständnis
© Schum zu Cölln
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Die Esskultur im Mittelalter Teil 2
Unser Gemüse, die Bauernkost, welches zum größten Teil aus Kohl, Kraut, Zwiebel und Knoblauch besteht bauen wir natürlich selber an. Rüben bauen wir natürlich auch an.
Ein leckeres Gericht ist Blumenkohl mit Frühlingszwiebeln:
Zutaten:
1en Blumenkohl
2 Bunde Frühlingszwiebeln
4 Esslöffel Pflanzenöl (ich empfehle Sonnenblumenöl)
1/2 Teelöffel schwarze Senfkörner
1/2 Teelöffel Kurkuma
1 Teelöffel weiße halbe Bohnen
2 grüne Chilischoten, gehackt wahlweise auch rote Chilischoten oder 1/4 TL Cayenne (je nach dem wie scharf man es mag)
3/4 Teelöffel Salz
Vorbereitung:
Den Blumenkohl in kleine Röschen schneiden, waschen und abtropfen lassen.
Die Frühlingszwiebeln putzen und samt den grünen Teilen klein schneiden.
Gewürze, Gemüse und 1/8 Liter heißes Wasser bereitstellen.
Zubereitung:
3 Esslöffel Öl in einer großen Pfanne oder einer Kasserolle erhitzen. Wenn das Öl sehr heiß ist (es qualmt oder blubbert), vorsichtig die Senfkörner zugeben (es spritzt) und mit einem Deckel abdecken.
Nach ca. 15 Sekunden sollten die Senfkörner eine leichte gräuliche Färbung haben. Hierzu geben wir die halben weißen Bohnen und bräunen diese kurz an.
Dann Kurkuma, Chili oder Cayenne, Salz und Frühlingszwiebeln zugeben und gut umrühren.
Kurz köcheln lassen, anschließend den Blumenkohl zugeben. Alles schön durchrühren, dann das heiße Wasser zugießen.
Die Hitze etwa auf mittlerer Stufe regulieren und zugedeckt in 15-20 Minuten den Blumenkohl weich kochen (je nach Geschmack).
Den Deckel abnehmen (Vorsicht heißer Dampf), die Hitze verstärken und unter Rühren schmoren, bis die Flüssigkeit verkocht und der Blumenkohl leicht angebräunt ist. Während dieses Vorganges das restlichen Öl ( 1 Esslöffel sollte noch übrig sein) einrühren.
Mit Salz abschmecken und sofort servieren.
© Murmeltown
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