Und so tunken sie erneut die Gänsekiele in die Tintenfässer und überlegen, welch' wohlfeile Worte sich geziemen
würden.
"Gilde, Milde.. Nein, besser Gefilde!", dichtet der Erste.
"Schau ich verliebt dir in dein Herz, brennt herab die Weihnachtskerz'", grübelt der Zweite.
"Ich hab es!", jubelt der Nächste "Lecker ist der Weihnachtsstollen, doch tu'n es auch Kartoffelknollen!"
Ein Kopfschütteln von seinem Nachbarn und schon fliegt das zerknüllte Pergament in die Ecke auf den schon
ansehnlichen Haufen von verworfenen Werken.
"Wir bekommen es einfach nicht hin", jammert der Älteste dieser Dichter und Denker. "Dabei wollen wir doch auch
an dem edlen Wettstreit des Tagblattes teilnehmen. Wehe uns Unwürdigen, es gelingt uns nicht!"
Wir wissen, dass ihr es besser könnt! Was wir von euch wollen, sind Gedichte, die etwas mit Weihnachten und
Regnum zu tun haben.
Schickt diese bis Mittwoch dem 05.12 23:59 Uhr an das Tagblatt mit dem
Betreff: Gedicht
Zu gewinnen gibt es diesmal etwas besonders Feines: drei Goldene Schreibfedern für die schönsten drei Gedichte!
Die Legende besagt, dass mit diesem neuen und einzigartigen Statussymbol das Schreiben fast von allein geht! Und diese Preise gibt es nur als Gewinn bei Kreativ-Wettbewerben. Sie sind nicht verkäuflich, nicht verschenkbar, nicht vererblich.
Die Jury sind die Redakteure des Tagblatts.
Euer Gedicht sollte von der Länge schon von einer Brieftaube zu tragen sein, der Inhalt sollte Bezug zu Weihnachten und Regnum haben. Ein inhaltlich abgestimmtes Gedicht, eventuell mit einer witzigen oder nachdenklichen Pointe steigert die Gewinnchancen. Immerhin gilt es eine Jury zu beeindrucken.
Und natürlich: Es MUSS selbsterstellt sein! Aber das ist ja eigentlich klar. Texte, die scheinbar aus den
Tiefen des Internets stammen oder aus anderen Quellen abgekupfert wurden landen kommentarlos im Mülleimer.
Wir freuen uns auf eure kreativen Beiträge,
eure
Tagblatt-Redaktion
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