Der Fluch
Vor langer Zeit gab es in Regnum einen mächtigen und grausamen Hexenmeister, der mit dämonischer Unterstützung seine Macht stetig vergrößerte. Städte, ganze Fürstentümer und Königreiche fielen unter den Streichen seiner teuflischen Heerscharen. Tapfer und verzweifelt wehrten sich die Menschen, jedoch vergebens. Da er der Totenmagie bewandert war, füllte er seine Truppen mit den wiedererweckten Leichen seiner Gegner auf und war auf diese Art unbesiegbar.
Jedoch erkannten einige weise Männer, worauf seine Macht beruhte. Er war durch List und Betrug an schwarze Federn aus den Flügeln eines gefallenen Engels geraten. Diese Federn erfüllten ihn mit unheiliger Magie. Die Macht der dunklen Zauberei durchströmte ihn, sobald er diese Federn bei sich trug.
Es gab nur die Hoffnung, ihm diese Artifakte zu entwenden. Und so wurde auf magische Weise großes Federvieh erstellt. Diese waren jedoch von herrlicher weißer Farbe, bis eines Tages eines dieser Tiere auftauchte, welches wundersamerweise sein weißes Gefieder in die gewünschten pechschwarzen Federn wandelte.
An dem Tag vor Allerheiligen gelang es einem kleinen tapferen Mädchen mit einem reinen Herzen in die Nähe des Hexenmeisters zu kommen. Er war zwar in der Lage Boshaftigkeit und Arglist zu erkennen, welche doch die meisten Menschen in sich tragen, jedoch scheiterte seine Kunst an dem reinen Gewissen des Kindes. So konnte es am Vorabend der Entscheidungsschlacht ihm die Engelsfedern entwenden und die falschen schwarzen Federn dafür zurücklassen.
So gelang dem letzten Aufgebot aus Rittern und Paladinen der grosse Sieg, da seine Armee aus Untoten durch die fehlende magische Kraft zu Staub und Knochen zerfiel. Der Rest seiner Truppen bestanden aus gedungenen Söldnern und Goblins und Trollen, die jedoch ohne den mächtigen Zauber besiegt werden konnten. Der Hexenmeister wurde gefangen und an Ort und Stelle auf einem grossen Scheiterhaufen verbrannt. Mit seinen letzten Worten verfluchte er das Reich Regnum und alle Lebewesen, die dort Federn tragen.
Und es ward prophezeit, dass alle 100 Jahre am Abend zu Allerheiligen der Hexenmeister wieder auf der Erde wandelt und sich an den Lebenden rächt. Und so geschieht es just zu diesem 31. Oktober, dass wieder einmal 100 Jahre verstrichen sind. Abgewendet kann dieses Unheil nur durch die schwarzen Federn dess magischen Federvieh.
Unterstützt Nasenprinz diesen Fluch abzuwenden! Schickt ihm von dem magischen Federvieh, soviel ihr herstellen könnt, vielleicht ist ja gerade euer Tier in der Lage seine Federn in die gewünschten schwarzen zu wandeln!
Damit möglichst viele Tiere zusammenkommen, schickt uns Q0!!
Natürlich verschiebt sich auch die Einsendezeit:
Der Beginn ist am Mittwoch, 31.10.2007 um 12:00 Uhr und endet am Freitag 16.11.2007 um 23:59 Uhr.
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Schickt das gesuche Produkt in Q0 an die Stadt Wettbewerb zu 0,10 ¢t ein.
Im Menü Kontor findet Ihr unter Stats - Wettbewerb den aktuellen Stand dieses Wettbewerbs.
Letzte Einsendung ist am 16.11 2007.
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Die Gewinne beim Wettbewerb (Wbw)
An jeden aufgelisteten Platz werden folgende Statussymbole verteilt:
1. Platz --> Goldmedaille
2. Platz --> Silbermedaille
3. Platz --> Bronzemedaille
4. Platz --> 5 Wettbewerbsurkunden
5. Platz --> 4 Wettbewerbsurkunden
6.-10. Platz --> 3 Wettbewerbsurkunden
11.-20. Platz --> 2 Wettbewerbsurkunden
21.-100. Platz --> 1 Wettbewerbsurkunde
Die beim Wettbewerb erhältlichen Statussymbole enthalten selbstverständlich auch Punkte und zwar folgendermaßen verteilt:
Gold-Medaille --> 300 Punkte
Silber-Medaille --> 200 Punkte
Bronze-Medaille --> 100 Punkte
Wettbewerbs-Urkunde --> 10 Punkte
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Wie funktioniert der Wettbewerb (Wbw)?
Das gesuchte Produkt (manchmal mehrere) wird in großen Mengen an die systeminterne Stadt Wettbewerb geschickt. Das geschieht über das Lager als Vertrag an die Stadt.
Der Einzelpreis für das Produkt wird in jeder Ausschreibung angegeben. Wenn nicht anders angegeben, können unbegrenzt oft Kontrakte eingeschickt werden.
Ist die Ware angenommen, könnt Ihr Euch die ständig aktuelle Wettbewerbsliste im Menü Stats/Wettbewerb anschauen.
Sobald am letzten Tag um 23:59:59 Uhr das Annahmebüro geschlossen wird, stehen die Gewinner, wie in der Liste angegeben, fest.
Ausnahme: Wird eine platzierte Stadt nachträglich disqualifiziert, rutschen die nachfolgenden Städte nach.
Hinweis:
Anfänger und kleine Städte haben meist nicht das Potenzial, um gute Plätze zu erreichen. Jedoch erzielt man mit Wettbewerbsware bei den Teilnehmern größtenteils einen höheren Preis, als durch den normalen Handel oder Verkauf. Hohe Erträge sind dann oft das Ziel.
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