Hier nun endlich die Sonderseiten und die Berichte vom Berliner Usertreffen
Nun, einige fühlten sich schon etwas genervt, ob der immer wiederkehrenden
Werbung, die wir im Chat für unser fünftes Treffen machten. Aber der Erfolg
gab uns Recht: Wieder einmal ein überwätigend positives Echo/Feedback.
36 Spieler/innen mit insgesamt 102 Firmen waren aus Berlin und dem Bundesgebiet
angereist!
Einige waren auch schon am Freitag in Berlin, diesen Spielern galt natürlich
ein besonderes Hallo. Es galt auch, kurzerhand eine Überraschung umzusetzen.
Dazu an anderer Stelle mehr. Bärchen und Schubi sind dann auch am
Freitagabend mit einigen durchs Berliner Nachtleben gezogen ...
Die Gersdorfklause platzte fast aus den Nähten. Wenn alle 42 Spieler/innen
gekommen wären, dann hätten einige wohl den Abend über stehen müssen ...
Gegen 16:30 Uhr trudelte das FHK ein, um noch den ein oder anderen Tisch und
Stühle in die richtige Position zu stellen. Ab 17:00 Uhr ging es dann los:
3,00 fürs Buffet bezahlen, UT-Schild entgegennehmen, Verzehrblock nehmen,
Namen draufschreiben, sich im mitgebrachten "Schlepptopp" eintragen.
Schubi hielt gegen 18:30 Uhr eine überaus kurze Rede. Er hat in der
Aufregung bestimmt die Hälfte vergessen. Besonderer Dank von ihm ging dann
auch an Marcus, ein Vertreter der Spielleitung und Mastermind von Kapi Regnum.
Das Buffet war, wie schon beim letzten Mal, reichlich und lecker. Es störte
niemanden, dass man zur Nahrungsbeschaffung in einen Nebenraum gehen musste. An
dieser Stelle einen Dank an Beate und Roy, die Inhaber der Gersdorfklause.
Viele tolle Fotos wurden gemacht, die Stimmung war teilweise so gut, dass
man sein eigenes Wort nicht verstehen konnte. Da gab es doch auch
tatsächlich einen "normalen" Gast, der überhaupt nicht verstehen konnte ...
Nein, wird noch nicht verraten!
Gegen halb zwei lichteten sich mehr und mehr die Reihen, so beschlossen wir,
uns alle an die schnell zusammengeschobenen Tische zu setzen. Es macht ja
keinen Sinn, wenn hier und da kleine Grüppchen sitzen.
Da Beate und Roy schon seit 6:00 Uhr ´auf den Socken´ waren, um das Buffet
vorzubereiten, und am nächsten Morgen um 10:00 ein Skatturnier in der G-klause stattfand, gab es dann gegen 2:15 Uhr aus Richtung Tresen eine klare
Ansage: "So Leute, wir wollen dann mal so langsam Feierabend machen." Wir
konnten es alle nachvollziehen, zumal auch eine Tresenkraft ausgefallen war.
Außerdem waren die Beiden wirklich um unser Wohl besorgt. Es war ja auch
noch das "normale" Publikum zu versorgen. Immer wieder erstaunte es uns, wie
Beate sich die vielen Einzelbestellungen merken konnte.
So verließen wir dann gegen halb drei (morgens) die gastliche Stätte. Mit
einem wirklich tollen Gefühl im Bauch: Schubi, bau deinen Garten aus ...
© Finnegaense-Handels-Konsortium
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UT in Berlin
Das ganze fing an als ich vor ungefähr 8 Wochen den Forumsthread zu einem UT in Berlin fand. Ich dachte mir das man mal dahin gehen könnte
ist bestimmt mal interessant was es da für Leute gibt. Leider wusste ich nicht ob ich an diesem Wochenende einen Wettkampf (Lauf) habe
dann kam etwas später die schlechte Nachricht
am Sonntag (der tag danach) sollte ein Crosslauf sein. Ich war schon deprimiert das Treffen zu verpassen, jedoch kam mir eine leichte Knieverletzung zur Hilfe sodass ich den Wettkampf ausfallen lassen musste
Ich meldete mich am letztmöglichen Termin fürs UT und war gespannt was mich am Samstag in der Kneipe erwarten würde.
Dann kam der ersehnte Samstag
ich hatte glück und mit die kürzeste anreise, 20 Minuten gemütlich mit dem Fahrrad. Und nicht mehrere stunden mit dem Auto wie andere UT-Teilnehmer. In der Kneipe wurde ich sogleich freundlich von Schubiholzy und seiner Truppe begrüßt. Kurz die Firma eingetragen und sich einen Platz gesucht
Ich setzte mich hin und sofort fingen die Kapi-Gespräche an
so hatte ich mir das vorgestellt.
Als Schubi dann das Buffet eröffnete brach man auf um sich was zu essen zu holen
man konnte sich an Nudelsalat, Kartoffelsalat, Brot, Wurst, Fisch, Käse und gekochten Eiern bedienen und zum Abschluss gab es noch rote Grütze. Mit dieser Auswahl hatte ich bei einem 3-Euro nicht gerechnet. Selbst am Buffet wurde das Thema Kapi behandelt
Nach dem fast gefräßigem Schweigen wurde es langsam wieder lauter und als dann der kaufmännische Taschenrechner ausgepackt wurde ging der Kapi-Abend so richtig los. Aus jeder Ecke des Raumes waren riesige Geldsummen zu hören und die Geschäfte liefen
Am späten Abend dann, als bereits viele schon weg waren beschloss ich langsam aufzubrechen und macht mich auf den Heimweg und begleitete noch baerchen und proton zu U-Bahn. Pünktlich um 2 Uhr war ich dann zu Hause und freute mich, dank der Zeitumstellung, über eine Stunde mehr Schlaf
.
So ging ein ereignisreicher Tag für mich zu Ende und ich werde versuchen beim nächsten UT in Berlin auch wieder mit dabei zu sein.
© Kempe Company
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Der Weg zum Ziel, oder die große Überraschung
Viele Spielerinnen und Spieler fanden den Weg zu Gersdorfklause. So kamen denn Gatsmas und ich am Freitag vor dem UT auf die Idee, ob es nicht eventuell einen Preis für die weiteste Anreise geben könnte.
Kurzerhand wurde Frecker angeschrieben, ob das durchführbar wäre. Marcus wollten wir dann am Samstag fragen, er war ja schon auf der Autobahn.
Die Nichtberliner haben letztendlich eine Gesamtstrecke von rund 7680 Kilometer zurückgelegt. Zur Hilfe nahmen wir natürlich die Tabelle, die auf dem Schlepptopp ersichtlich war. Dort sollten alle ihren Herkunftsort eintragen.
So war es dann recht einfach, mit Google Maps die Entfernung herauszubekommen.
And the winner is:
Ladys Baustoff AG aus Kapiland, bzw. Offenbach aus Kapi Regnum. Sie fuhr 1.114 Kilometer, um zum Usertreffen zu kommen!
Hier ein kurzes Statement von ihr, zu viel mehr war sie wohl nicht in der Lage:
Whow!!! Dankeschön!!! Die Überraschung ist gelungen, DANKE. Und hier gibts keinen Smilie der rot wird *blush*
Tja, nun dürfen wir in ihrem Schaufenster einen wunderschönen Superschlitten bewundern. Laut Freckers Aussage, bekommt sie ihn wohl noch in ihrer Lieblingsfarbe *ggg*
Alle anderen sollen bitte nicht traurig sein. Ihr könnt ja noch weiter von Berlin wegziehen. Wir konnten leider auch nicht diejenigen mit einem Staussymbol beglücken, die in die meisten Staus gefahren sind, oder noch mehr Kilometer zurücklegten, weil noch andere Mitspieler abgeholt werden wollten.
Bis zum nächsten Mal, euer FHK
© FHK
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