Ausgabe 239 | Seite 4 26. Februar 2012 AD
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Legenden, Mythen und Sagen des Mittelalters

Gral in der Mitte von Artus' Tafelrunde; französische Handschrift des 14. Jhs. Damals wurden die Menschen stark durch den christlichen Glauben beeinflusst. Viele Dinge, die außerhalb ihres Verständnisses lagen wie z.B. Naturgewalten, erklärten sie sich schlicht durch die Einwirkung übernatürlicher Kräfte oder bestimmter Wesen. Auch einige Ängste wurden durch Mythen zum Ausdruck gebracht und von Generation zu Generation weitergegeben, wodurch die Erzählungen immer mehr ausgeschmückt und teilweise auch verändert wurden.

Die Basis vieler Mythen ist der andauernde Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen bzw. der Existenz von guten und bösen Wesen. Einige Leute haben auch erfundene Mythen erzählt, um ihre Machtpositionen zu sichern und die Menschen so besser kontrollieren zu können. Vor allem auf die Kirchen könnte dies zutreffen, die mit Erzählungen über Dämonen ihre Anhänger zu regelmäßigen Kirchgängen und Opfergaben bewegen wollten. Schließlich wollte niemand das ein böser Dämon seine Seele raubt.

Aber Legenden, Mythen und Sagen dienten auch der Unterhaltung und der Verbreitung von Nachrichten. Minnesänger fassten die Heldentaten in Reime und gaben sie bei ihren Wanderschaften von Ort zu Ort weiter. Ob und in wie weit diese Heldetaten tatsächlich stattgefunden haben lag im Bereich der dichterischen und künstlerischen Freiheit. Die Sagen hatten aber auch einen lehrreichen Effekt. Durch diese Geschichten wurde den Kindern der Unterschied von guten und bösen Taten erklärt und die Konsequenzen nähergelegt, die aus solchen bösen Taten folgen. Auch wurden Kinder durch diese Geschichten von gefährlichen Orten ferngehalten. Ein einfaches Verbot eine Höhle nicht zu betreten wäre nicht so stark gewesen wie die Geschichte von einem grausamen Monster das dort in dieser Höhle hauste. Es gab und gibt auch Mythen, die das ganze Leben eines Menschen beeinflussen konnten und können, wie z.B. die Mythe um den heiligen Gral. Einige Menschen richteten ihr ganzes Leben danach aus diesen heiligen Gral zu suchen und zu finden um doch letztendlich zu scheitern. Mythen beeinflussten das Leben im Mittelalter stark und die Menschen ließen sich durch solche Geschichten leicht „steuern“. Doch wie sahen die Figuren aus den Mythen aus, und welche Figuren oder Gestalten waren es? Um alle hier aufzuzählen wären es einfach zu viele, hier nur ein paar mythische Gestalten und ein paar Erklärungen dazu:

Ein Basiliskenbild aus dem Serpentum et draconum historiae von Ulisse Aldrovandi (1640) Ein vielbeschriebenes, tödliches und schlangenhaftes Ungeheuer war der Basilisk. In zahlreichen Überlieferungen wird er als gelbe Schlange oder als Mischwesen zwischen Schlange, Hahn und Kröte beschrieben, oder auch als geflügelter Drache der einen Hahnenkopf hat. Der Basilisk wird auch als der „König der Schlangen“ bezeichnet. Die verschiedenen Erzählungen der Entstehung eines Basilisken ähneln sich, im Gegensatz zu den Geschichten über die Gestalt, schon mehr. Aus allen Überlieferungen geht hervor, das der Basilisk aus einem Ei schlüpfte. Das Ei wurde von einem Hahn gelegt und von einer Schlange oder einer Kröte oder in einem Misthaufen ausgebrütet. Der so zu Leben erwachte Basilisks hatte einen tödlichen Atem der entweder aus Gift oder Feuer bestand. Aber die wohl gefährlichste Eigenschaft dieses Mythos war sein Blick. Jedes Wesen, selbst einen anderen Basilisken, konnte nur ein Blick in die Augen töten oder versteinern. Aber es war auch von natürlichen Feinden des Basilisken die Rede: ein Hahn und eine bestimmte Wieselart. In der Alchemie war die Asche eines Basilisken sehr begehrt, um daraus Gegenmittel gegen andere giftige Tiere herzustellen. Der Basilisk verkörperte den Tod oder den Teufel, aber auch bei den Todsünden hatter seinen Platz und wurde mit Hochmut, Neid und Wollust gleichgesetzt.

Dann gab es noch die Dämonen. Waren sie Freund oder waren sie des Menschen Feind? Im Ursprung galt ein Dämon als Geist, Schicksal oder die warnende Stimme des Gewissens, was dem Begriff „Dämon“ eher eine neutrale, ja sogar eine positive Bedeutung zuwies. Gute und böse Dämonen standen sich in einigen Kulturen in Schlachten gegenüber, ganz nach dem christlichen Glauben: Engel gegen Dämonen = gut gegen böse. So könnte man also auch die Engel als gute Dämonen bezeichnen. Die negative Bedeutung könnte auch von den Lehren des Christentums herrühen. In der Phantasie gab es viele Arten von Dämonen, die alle unterschiedliche Eigenschaften hatten, um die Menschen vom rechten Weg zu leiten. Man behauptet, das Dämonen vom Teufel entsendete, geflügelte Kreaturen waren, die die Menschen ins Verderben stürzen sollten. Es gab sogar 2 ganz spezielle Arten von Dämonen: Sukkubus und Inkubus. Hierbei handelte es sich um einen weiblichen und einen männlichen Dämon. Beide suchten in der Nacht die Menschen heim um sie zu verführen. Das Aussehen von Sukkubus und Inkubus soll laut Überlieferungen so abschleuch gewesen sein, weshalb sie sich nachts mit Menschen vereinen mußten, damit diese ihre Opfer nicht verschreckten. Man sagte: wird eine Frau von einem Inkubus geschwängert, so können daraus magisch begabte Kinder oder auch missgebildete Kinder entstehen.

Auch von Elfen war in vielen Sagen damals die Rede. Der Begriff „Elf“ leitete sich im deutschsprachigen Raum aus der ursprünglichen Bezeichnung „Alb“ bzw. „Elb“ ab. Diese Wesen erlangten ihre Wurzeln in der nordischen Mythologie. Es soll 2 Arten von Elfen gegeben haben: zum einen die wunderschönen, fast feenähnliche Wesen von unbeschreiblicher Schönheit; zum anderen die Zwerge oder Gnome, die ein hässliches Erscheinungsbild haben sollten und im Gegensatz zu den Elfen Pech brachten. Laut den damaligen Sagen versteckten sich Elfen vor den Blicken der Menschen und verschwanden sobald sich ein Mensch näherte. Im Laufe der Zeit veränderte sich das Bild von den Elfen eher zum Negativen. Man ging im Mittelalter davon aus, das ein Elf eine Gattung eines Dämons sei – eine Seele von kürzlich Verstorbenen, die den Menschen Schaden zufügten. Sie sollen sich z.B auf die Brust von Schlafenden gelegt haben und so Albträume und Atemnot verursacht haben.

Einhornmosaik auf einem Kirchenfußboden von 1213 in RavennaEin magisches Fabelwesen aus dem Mittelalter, was für den Inbegriff des Guten und Reinen stand, war das Einhorn. Es wurde gesagt, das Einhörner sehr scheue Wesen seien, die aber ihre Scheu gegenüber einer Jungfrau verloren und sich von ihnen streicheln ließen. Manchmal soll ein Einhorn sogar seinen Kopf in den Schoss einer Jungfrau gelegt haben und dort friedlich eingeschlafen sein. Das Einhorn wird in Erzählungen als weißes Pferd oder pferdeähnliches Wesen beschrieben, welches ein gedrehtes Horn auf der Stirn hat. In einigen Sagen wurde auch von anderen Fellfarben erzählt, die von Weiß-Schattierungen bis hin zu Regenbogenfarben gingen. Es soll auch geflügelte Einhörner gegeben haben, die heute auch unter dem Namen Pegasus bekannt sind. Dem Horn dieses Fabelwesens wurden magische Fähigkeiten zugeschrieben, was auch die Begehrtheit bei den Jägern erklärte. Angeblich soll es dem Einhorn möglich gewesen sein zu heilen und sogar Tote wieder zum Leben zu erwecken. Die Tränen eines Einhorns sollten Versteinerungen lösen und wer gar vom Blut eines Einhorn trank wurde unsterblich – aber er führte von Stund an ein verfluchtes Leben.

Anna Vögtli aus Bischoffingen (Breisgau) wurde vor den Mauern von Willisau als angebliche Hexe verbrannt. Sie soll geweihte Hostien gestohlen haben. Luzerner Bilderchronik von Diepold Schilling 1513An Hexen glaubten die Menschen im Mittelalter ebenfalls. Der Hexe wurde magische Fähigkeiten zugeschrieben, die sie sowohl zum Guten als auch zum Bösen einsetzen konnte, wobei meistens von schlechten Taten erzählt wurde. Wenn eine Hexe gute Taten vollbrachte, dann meistens durch die Heilung von Krankheiten durch speziellen Kräutern oder auch die Aufhebung von Flüchen. Eine böse Hexe hingegen brachte schlimme Krankheiten über die Menschen und verhängte Flüche. Man munkelte sogar, das die bösen Hexen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben sollen oder gar eine Beziehung mit ihm führten. Die Beschreibungen über das Aussehen einer Hexe gehen weit auseinander: angefangen von jungen und wunderschönen Frauen bis hin zu alten und hässlichen Frauen. Das man Männer als Hexer bezeichnete war damals eher selten. Im christlichen Glauben stand zweifelsfrei fest: die Frau sei das schwache Geschlecht und ließ sich leicht vom Teufel verführen – so wurde sie zur Hexe. Daher wurden Frauen, denen man „zutraute“ eine Hexe zu sein, verfolgt und unter dem Vorwurf der Hexerei mit schweren Folterungen zu Geständnissen gezwungen. Anschließend wurden sie auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Dies war eine „wunderbare“ Gelegenheit sich von Außenseitern, die man mit Vorliebe als Sündenbock nutze, zu entledigen. Aber auch Frauen die ihrer zugedachten Rolle in der damaligen Gesellschaft nicht erfüllten, weil sie z.B. zu fortschrittliche dachten, wurden so beseitigt. Festgelegte Merkmale, an denen man erkennen wollte ob es sich bei einer Person um eine Hexe handelte, gab es einige: der Hexenflug, der Pakt mit dem Teufel, Geschlechtsverkehr mit dem Teufel bzw. mit einem Dämonen und der Schadenszauber. Im Laufe der Zeit fand die Hexenverfolgung aber immer mehr Gegner.

© DaLaDorf



Erstes Erwachen

Sinnend schaute die Eule ins Land hinein. „Endlich ist der lange Winter vorbei“, dachte sie bei sich und hielt Ausschau nach dem ersten Mäuschen, das sich verirrte.

Im Winter war Schmalhans Küchenmeister gewesen, jetzt freute sie sich auf einen recht fetten Happen. Überall gab es neues Erwachen. Die Frühlingsblumen blühten um die Wette. Uschi hatte ein Körbchen prall voll der ersten Blumen für die Mutter gepflückt. Glücklich streifte sie durch Wald und Feld. Uschi liebte die Tiere und Pflanzen über alles. Sie nahm sich viel Zeit zum Beobachten. Sie kannte jeden Käfer und jeden Vogel. Dort, ihr Lieblingsbaumstumpf. Hier ruhte sie gerne aus und träumte vor sich hin. Auch heute saß Uschi hier, als sie plötzlich vor sich eine kleine Blüte sah. Das war nichts Besonderes, denn Uschi war hier überall von Blumen umgeben. Auf dieser Wiese blühte es fast das ganze Jahr. Darum war sie ja so gerne hier. Jede Blüte hatte ihre eigene Geschichte.

Aber was Uschi heute sah, war schon etwas Besonderes. Diese Blüte, die sie gerade beobachtete, öffnete sich ganz behutsam und ihr entstieg eine winzig kleine Elfe. Uschi hielt vor Staunen den Atem an. „Das gibt’s doch nicht“, dachte sie bei sich. Aber die Elfe reckte und streckte sich und schaute sich dabei in ihrem Umkreis um. Es dauerte auch nicht lange und ein wunderschöner Schmetterling kam angeflogen. Setzte sich auf die Blüte, der eben die kleine Elfe entstiegen war und schien sich mit ihr zu unterhalten. Die Elfe stieg auf den Rücken des Schmetterlings und dieser erhob sich in die Lüfte. Wie im Traum stand Uschi auf und folgte dem zauberhaften Schmetterling. Fröhlich segelte der kleine Papillon über die Wiese, um am Ende auf einer ganz besonders hübschen Blüte zu landen. Uschi war den Beiden die ganze Zeit gefolgt. Viel brauchte sie sich nicht dabei bewegen. Nur mit den Augen verfolgte sie ihren Schmetterling bei jeder seiner Bewegungen. Nun glitt die kleine Elfe behutsam vom Rücken des kleinen Seglers. Die kleine blaue Blume schien sehr stolz über diesen Besuch zu sein, denn sie neigte sich, als wolle sie sich vor Beiden verbeugen. Plötzlich rief eine zarte Stimme, wie im Traume: „Uschi, komm ruhig näher.“ Das Mädchen glaubte nun tatsächlich zu träumen. Das kann doch nicht sein, dachte sie. Aber schon wieder rief die kleine Blumenfee. Vorsichtig ging Uschi hin zu den Beiden. „Hast du mich gerufen“, fragte sie leise. „Ja, nun hast du uns schon gesehen, nun sollst du auch auf unserer Hochzeit zu Gast sein.“ Uschi neigte sich zu den Blumen hinunter um sich die kleine Elfe etwas genauer anzusehen und sich zu bedanken. Die Kleine tanzte vor Seligkeit zwischen den Blumen. Nun begann die Blumenhochzeit. Die Grillen stimmten ihre Instrumente, um zum Tanze auf zu spielen, die Hummeln spielten den Bass dazu.

Uschi stand staunend daneben und bekam kaum den Mund zu. Sie war so überglücklich, soviel Schönheit erleben zu dürfen. „Du durftest bei uns bleiben und mitfeiern weil du uns immer geschützt hast. Weil du immer ein offenes Auge und Ohr für die Natur hattest.“ Viele rote Heckenröschen hatten sich zu kleinen Herzen zusammen geschlossen. Mit einem Festmahl aus Sonnentau und Honig, den die Bienen als Geschenk brachten endete das Fest. Als alle Gäste gegangen waren, nahm die kleine Elfe auf dem Rücken ihres Gemahls Platz und sie flogen auf den schönsten Baum dieser Wiese. Ganz langsam ging Uschi zurück nach Hause. Noch lange träumte sie von diesem wundervollen Erlebnis.

© Burg Malchow, W4




Aufruf zu einem Gildenwettbewerb

An alle Gilden von Welt vier:

In Oslinfjord ist die Milch sauer geworden, die Ziegen sind mager, die Rüben verdorrt. Deshalb rufen wir, die "Waldjunker Oslinfjords" zu einem Gildenwettbewerb auf: Unser Projekt "Milchmädchenrechnung". Zielsetzung: Die ersten drei Gilden, die 100 Millionen Schoppen Milch q0 im Gildenlager verzeichnen können, erhalten bei Erfolgsmeldung in der Stadt "Oslinfjord" eine Premium-Urkunde als Belohnung - zusätzlich die Option zum Ankauf der Milch per Kontrakt zum aktuellen MP abzüglich eines vom Gildenkanzlers der Gewinnergilde zu bestimmenden Rabatts. Ein Zeitlimit besteht nicht. Wir von der WJO hoffen auf rege Teilnahme.

In diesem Sinne grüßt aus der Stadt "Oslinfjord", W4

Sina





Rezepte

Steinbutt
auf frischem Spargel mit Hummersoße

Zutaten für 4 Personen
Fisch:


  • 4 fangfrische Steinbuttfilets
  • Mehl
  • Fleur de sel
  • Butterschmalz
  • frischer Knoblauch
  • Zitronenthymian
  • 500 g Spargel
  • 4 große oder 8 kleine Kartoffeln

Zubereitung:

Spargel schälen und in reichlich Salzwasser mit Salz, einer Prise Zucker und einer halben Limette gar kochen.

Festkochende, kleine Kartoffeln (wie La Ratte oder Bamberger Hörnle) schälen und in Salzwasser gar kochen.

In der Zwischenzeit die Steinbuttfilets salzen und mehlieren, überschüssiges Mehl abklopfen. Butterschmalz in einer Pfanne nicht zu heiß werden lassen, Zitronen-Thymian und eine Knoblauchknolle hineingeben, damit sich die ätherischen Öle lösen. Die Fischfilets dazugeben und goldbraun anbraten - je Seite etwa eine bis anderthalb Minuten.

Fischfond/die Soße:


  • 1 kg Fischkarkassen
  • 50 g Butter
  • 2-2,5 l Wein und Wasser
  • 100 g Schalotten
  • 100 g Lauch
  • 100 g Fenchel
  • 100 g Petersilienwurzel
  • 100 g Sellerie
  • 1 Lorbeerblatt
  • einige Zweige Thymian
  • weiße Pfefferkörner
  • Fleur de sel
  • 40 g Hummerbutter
  • 1 Becher Sahne
  • Salz und Cayenne-Pfeffer
  • Safran
  • kalte Butterflöckchen

Zubereitung:

Fischkarkassen gründlich reinigen und in Butter andünsten, ohne dass sie braun werden. Das Suppengemüse putzen und in kleine Würfel schneiden und dazugeben. Mit trockenem Weißwein und kaltem Wasser auf circa zweieinhalb Liter angießen. Die Gewürze dazugeben, alles langsam aufkochen lassen und regelmäßig mit der Schaumkelle abschäumen. Nach maximal 30 Minuten leisen Köchelns den Fond durch ein Passiertuch abgießen. Dabei nicht ausdrücken. In Portionsvorratsschalen abfüllen und einfrieren.

Ein Viertel des Fischfonds mit Hummerbutter, Sahne, Salz, Cayenne-Pfeffer und Safranfäden durch leichtes Köcheln um knapp die Hälfte reduzieren. Dann mit eiskalten Butterstückchen aufrühren, bis das Ganze leicht emulgiert.

Anrichten Den Spargel auf warme Teller geben, je ein Steinbuttfilet darauf platzieren. Kartoffeln daneben legen. Hummersoße darübergeben, nach Wunsch mit Kräutern garnieren und sofort servieren.

Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit wünscht
Harald von Dublin



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