Der Buchsbaum ist ein immergrüner Strauch oder (selten) ein kleiner Baum, der bis 8m hoch werden kann. Da er sehr langsam wächst, sind solche Giganten allerdings nur selten zu finden. Sie sind dann sicher mehrere hundert Jahre alt; Buchs kann nachweislich 600 Jahresringe erreichen.
Das natürliche Verbreitungsgebiet reicht von Südengland über Frankreich, das Rhein-Moselgebiet, den Mittelmeerraum, Nordafrika und die Türkei bis nach Nordpersien. Die Vorkommen in Deutschland sind streng geschützt.
Die ovalen ledrigen Blätter sind oberseits dunkler als auf der Unterseite. Buchs blüht von März bis Mai mit gelblichen duftenden Blütenknäulen. Die Blüten sondern reichlich Nektar und Pollen ab und werden eifrig von Bienen und Fliegen aufgesucht. Die Samen sind etwa im September reif. Die dreiklappigen Kapselfrüchte enthalten insgesamt sechs schwarze, glänzenden Samen, die wegen der Samenanhänge von Ameisen verschleppt werden. Üblicherweise wird Buchs aus Stecklingen gezogen, da die Vermehrung aus Samen sehr langwierig und schwierig ist.
Grundsätzlich ist Buchs eine robuste Pflanze. Pilzerkrankungen können bei engem Stand und zunehmender Luft-/ Bodenfeuchtigkeit auftreten.
Schon die Römer faßten Gartenbeete mit Buchsbaum ein. Ausgrabungsfunde belegen diese Form des Gartenbaus auch für das römisch besetzte Britannien. Seit der Renaissance sind die Buchsbaumhecken als Beeteinfassung überall in Mitteleuropa üblich.
Buchsbaum ist in allen Teilen giftig. In der Antike und im Mittelalter wurde er gegen Husten sowie Magen- und Darmkrankheiten verwendet. Heutzutage nimmt man seine Hilfe kaum noch in Anspruch, da die Dosierung problematisch ist.
Dafür ist sein Holz geschätzt. Schon Plinius schildert, dass aus Buchsbaumholz Dosen und Kästchen gefertigt wurden. Vielleicht hat sich aus dem griechisch/lateinischen "buxus" die Bezeichnung "Büchse" entwickelt. Die Mengen sind freilich gering und der Preis hoch, sodass Buchs schon immer ein Holz für kleine hochwertige Gegenstände war. Das Holz ist gelblich weiß bis wachsgelb, enorm hart, schwindet stark und reißt leicht - lässt sich aber wunderbar drechseln und schnitzen und ist im ausgetrockneten Zustand sehr dauerhaft. So machte man Druckstöcke für den Buchdruck und Siegel daraus, Wirbel und Saitenhalter im Geigenbau, Teile von Holzblasinstrumenten, Schachfiguren oder auch Perlen für Rosenkränze.
Der Buchsbaum ist ein immergrüner Strauch oder (selten) ein kleiner Baum, der bis 8m hoch werden kann. Da er sehr langsam wächst, sind solche Giganten allerdings nur selten zu finden. Sie sind dann sicher mehrere hundert Jahre alt; Buchs kann nachweislich 600 Jahresringe erreichen.
Das natürliche Verbreitungsgebiet reicht von Südengland über Frankreich, das Rhein-Moselgebiet, den Mittelmeerraum, Nordafrika und die Türkei bis nach Nordpersien. Die Vorkommen in Deutschland sind streng geschützt.
Die ovalen ledrigen Blätter sind oberseits dunkler als auf der Unterseite. Buchs blüht von März bis Mai mit gelblichen duftenden Blütenknäulen. Die Blüten sondern reichlich Nektar und Pollen ab und werden eifrig von Bienen und Fliegen aufgesucht. Die Samen sind etwa im September reif. Die dreiklappigen Kapselfrüchte enthalten insgesamt sechs schwarze, glänzenden Samen, die wegen der Samenanhänge von Ameisen verschleppt werden. Üblicherweise wird Buchs aus Stecklingen gezogen, da die Vermehrung aus Samen sehr langwierig und schwierig ist.
Grundsätzlich ist Buchs eine robuste Pflanze. Pilzerkrankungen können bei engem Stand und zunehmender Luft-/ Bodenfeuchtigkeit auftreten.
Schon die Römer faßten Gartenbeete mit Buchsbaum ein. Ausgrabungsfunde belegen diese Form des Gartenbaus auch für das römisch besetzte Britannien. Seit der Renaissance sind die Buchsbaumhecken als Beeteinfassung überall in Mitteleuropa üblich.
Buchsbaum ist in allen Teilen giftig. In der Antike und im Mittelalter wurde er gegen Husten sowie Magen- und Darmkrankheiten verwendet. Heutzutage nimmt man seine Hilfe kaum noch in Anspruch, da die Dosierung problematisch ist.
Dafür ist sein Holz geschätzt. Schon Plinius schildert, dass aus Buchsbaumholz Dosen und Kästchen gefertigt wurden. Vielleicht hat sich aus dem griechisch/lateinischen "buxus" die Bezeichnung "Büchse" entwickelt. Die Mengen sind freilich gering und der Preis hoch, sodass Buchs schon immer ein Holz für kleine hochwertige Gegenstände war. Das Holz ist gelblich weiß bis wachsgelb, enorm hart, schwindet stark und reißt leicht - lässt sich aber wunderbar drechseln und schnitzen und ist im ausgetrockneten Zustand sehr dauerhaft. So machte man Druckstöcke für den Buchdruck und Siegel daraus, Wirbel und Saitenhalter im Geigenbau, Teile von Holzblasinstrumenten, Schachfiguren oder auch Perlen für Rosenkränze.
Wo Buchsbaum als Gartenpflanze zur Verfügung stand, entwickelte sich der Brauch, mit geweihten Buchsbaumzweigen am Palmsonntag den "Herrgottswinkel" zu schmücken. Auch in Adventskränzen oder anderweitigem Weihnachtsschmuck verwendet man manchmal einzelne Zweige. In China ist der Buchsbaum ein Symbol für langes Leben.
König Gnadenreich ließ durch seine Boten im ganzen Reich und darüber hinaus verkünden, dass sein Reich in tiefer Trauer liege. Prinzessin Tausendschön nehme seit einigen Tagen kein Essen mehr zu sich, so dass er befürchte sie zu verlieren. Wer es schaffen würde, die Prinzessin wieder zum Essen zu bewegen, der würde sein halbes Königreich erhalten.
Da die Schönheit der Prinzessin und der Reichtum Königs Gnadenreich weit bekannt waren, bemühten sich alle Prinzen der angrenzenden Länder und brachten ihre besten und ausgefallensten Gerichte zum Schloss. Nichts konnte jedoch den Appetit der Prinzessin erwecken.
Als Prinz Gernegroß die Nachricht erreichte, ließ er sofort die besten Süßen Brote seines Meisterbäckers herbringen und ritt zu König Gnadenreich. Als die Prinzessin der Duft des Süßen Brotes erreichte, bekam sie solchen Appetit, das sie nicht genug von davon bekommen konnte und alsbald wieder gesundete.
Um stets genug des Süßen Brotes vorrätig zu haben, wurden alle Bäcker des Landes angewiesen das Schloss mit ausreichend Ware zu beliefern.
Dieser Gilden-Wettbewerb läuft vom 08.01.2012 ab sofort bis zum 27.01.2012 um 23:59 Uhr.
Hinweis:
Hier gelten im Wesentlichen die gleichen Grundvoraussetzungen wie beim normalen WBW.
Allerdings werden die Waren nicht aus dem Lager heraus an eine spezielle Stadt geschickt,
sondern es funktioniert ähnlich den Marmorspenden für das Weltwunder:
Im Gildenmenü ist die zugehörige Eingabemöglichkeit zu finden.
Der tagesaktuelle "Stand der Dinge" kann derweil in der Gildenübersicht im Menü
Stats/Gilden, sortiert nach "Wettbewerb", betrachtet werden.
Die Gewinne beim Gildenwettbewerb (GWBW)
1. Platz --> Goldpokal 2. Platz --> Silberpokal 3. Platz --> Bronzepokal
Und nun viel Erfolg, frohes Schaffen und ein gutes Gelingen!
Ich hab vor längerer Zeit etwas ausprobiert und zwar:
Eine Galiamelone in 2 Hälften schneiden, mit einem Löffel ausschaben.
Das Mus in eine Schale geben, ein paar Nüsse feinhacken, bzw. mahlen, diverse Früchte dazu, das ganze gut pürieren und wieder in die Melonenhälften füllen und in das Gefrierfach stellen. Öfters mit der Gabel durch das gefrierende Mus fahren, damit es keine Eiskristalle gibt.
Nach 4 - 5 Stunden herausnehmen und in gleich große Hälften schneiden. Noch eine Stunde in den Kühlschrank stellen und danach mit Sahne oder wie es jeder mag servieren.