Zur Unterstützung der Tagblattredaktion suchen wir dringend ein bis zwei Mitspieler/Innen, die in der Online-Druckerei (d.h. Artikel und Anzeigen in HTML formatieren und die Tagblattseiten gestalten) mitwirken möchten. Mitzubringen sind etwas Kreativität, einige wenige HTML-Kenntnisse, Zeit (meist und vermehrt am Wochenende), Spaß und Willen, sich einzubringen, sowie ein guter Leumund.
Haiku ist eine sehr kurze japanische Gedichtform, die immer in der Form 5-7-5 Silben verfaßt wird.
In loser Folge veröffentlichen wir selbstverfaßte Haiku unserer Leser.
Der helle Barde
braucht nicht Schwerter noch Schilde,
dich zu erobern.
Wir sind ein Städteverbund für alle Badischen Städte und wollen diese hier in der Gilde vereinen, um gemeinsam die Badische Fahne im Regnum „hoch“ zu halten.
Warum in einer Gilde Mitglied werden?
*Gebührenfreies Handeln, keine Versandkosten innerhalb der Gilde
*Handel untereinander und damit vergünstigte Preise
*Spielerhilfen, vor allem für Neueinsteiger bei Kapi-Regnum
*Ihr könnt hier eure Erfahrungen mit anderen austauschen, Strategien besprechen, Handelspartner finden oder einfach nur Spaß haben.
Was hat diese Gilde zu bieten???
*nette Leute
*eigenes Forum
*faires Handeln
Würdest du gern in einer Gilde mitmachen, kannst aber irgendwie nicht das Richtige finden?
Willst du einfach nur mit netten Leuten zusammen spielen, die sich gegenseitig unterstützen?
Dann komm in unsere Gilde!
Bei uns gibt es weder ein "Spezialgebiet" was Produktionen betrifft, noch mußt du einen speziellen Rang haben.
Wir helfen gerne neuen Mitspielern oder Spielern die noch nicht so viel Erfahrung haben.
Für uns ist Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung sehr wichtig!
Die Gilde dient dem Informationsaustausch und Hilfe, keine Verpflichtungen.
Aber diese Punkte sind nur nebensächliche Punkte, der wichtigste Grund ist Spaß.
!!! Deswegen freuen wir uns auf Deine Mitgliedschaft !!!
Ansprechpartner sind die Städte 5T und Grossherzogtum Baden (Kanzler bzw Vize)
Die Fischer vom Wörthersee [DFW]
Wir die Fischer vom Wörthersee,
würden uns über Zuwachs / Verstärkung freuen.
Bierbrauer, Ziegenhirte, Schuster, Schneider oder Fischer jeder ist uns willkommen.
Was erwarten wir?
Wir wollen an einem Strang ziehen, wir sind eine kleine Gemeinschaft mit keiner grossen Aktivität, jeder so wie er/sie Zeit hat. Es gibt keine Zwänge nur eine Pflicht, netter Umgang mit den Leuten in der Gilde oder seinen Handelspartnern.
Solltest du noch schwanken in eine Gilde zu wollen, wegen dem oder jenem, dann komme zu uns finde deinen Ruhepol bei uns in einer netten kleinen Gemeinschaft.
Gerne kannst du dich bei Mitgliedern aus der Gilde erkundigen wie es bei uns abläuft.
Haben wir dein Interesse geweckt, dann richte deine Bewerbung an
Fischerin
Wir freuen uns auf dich
glg Kaa
Gilden-WBW für alle Welten
Skandal
"Hat das Täubchen wohl gemundet?" erkundigt sich Johann, als er die Tafel abräumt.
"Superb, fürwahr!" lobt Nasenprinz und tupft sich mit der Serviette den Mund ab.
"So lest denn nun die Nachricht, die die Taube mit sich trug." lächelt Johann.
Nasenprinz entrollt den dargereichten, zusammengerollten Zettel und liest.
BENOETIGE FUER NEUEN KREUZ-
ZUG MEHRERE MIO STUECK PO-
EKELFLEISCH STOP PIUS STOP
...
"Johann?"
"Ja?"
"Was liest du hier?"
Johann führt sich den Zettel vor Augen und rezitiert leise murmelnd den Inhalt.
"Nun. Wenn der Papst den Kreuzzug unbedingt verlieren will, sollten wir ihm die verlangten
Mengen an vergammeltem lombardischen Hinterschinken zukommen lassen. Oder?"
"Johann, du bist albern!"
Dieser Gilden-Wettbewerb läuft vom 24.04. ab sofort bis zum 06.05.2011 um 23:59 Uhr.
Hinweis:
Hier gelten im Wesentlichen die gleichen Grundvoraussetzungen wie beim normalen WBW.
Allerdings werden die Waren nicht aus dem Lager heraus an eine spezielle Stadt geschickt,
sondern es funktioniert ähnlich den Marmorspenden für das Weltwunder:
Im Gildenmenü ist die zugehörige Eingabemöglichkeit zu finden.
Der tagesaktuelle "Stand der Dinge" kann derweil in der Gildenübersicht im Menü
Stats/Gilden, sortiert nach "Wettbewerb", betrachtet werden.
Die Gewinne beim Gildenwettbewerb (GWBW)
1. Platz --> Goldpokal 2. Platz --> Silberpokal 3. Platz --> Bronzepokal
Und nun viel Erfolg, frohes Schaffen und ein gutes Gelingen!
Die Arabische Herrschaft in Spanien (711 - Ende 15 Jhd.)
Zu Zeiten der Völkerwanderung waren die Westgoten, aus Südrussland komment, über Griechenland und Italien bis an die französische Atlantikküste gekommen. In der römischen Provinz Aquitanien errichteten sie nach 418 ein Reich mit der Hauptstadt Tolosa (Toulouse), welches bald auch die Iberische Halbinsel umfasste. Als unter Chlodwig die Franken von Norden vorrückten und das Heer der Westgoten 507 in Vouillé besiegten, gaben diese die Herrschaft über Süd- und Westfrankreich auf. Nun verlegten die Westgotenkönige ihre Residenz nach Toledo in Spanien.
Wie die meisten aller Germanenstämme hatten sich die Westgoten zur arianischen Richtung des Christentums bekehren lassen. Das brachte sie in Gegensatz zur ansässigen hispano-romanischen Bevölkerung. Diese nämlich hing der Glaubensrichtung an, die von der römischen Kirche gepredigt wurde. Diese Spaltung wurde erst im Jahr 589 durch den Beschluss einer Kirchenversammlung in Toledo aufgehoben. Sie erklärte, dass der römisch-katholische Glaube allein verbindlich wäre. In den 645 erlassenen Reichsgesetzen ("Leges Visigothorum") von König Reccesvinth wurden der gotische und der romanische Bevölkerungsteil gleichgestellt.
Die Landung bei Gibraltar
In der zweiten Hälfte des 7. Jhd. versank das westgotische Königtum in blutige Thronwirren. Dies nutzten die muslimischen Eroberer, die in ihren Feldzügen mittlerweile bis ins heutige Marokko vorgedrungen waren. Im Jahr 711 setzte eine Streitmacht aus Arabern und nordafrikanischen Berbern nach Gibraltar über. Noch im selben Jahr kam es bei Jerez de la Frontera zur Entscheidungsschlacht. Hier unterlagen die Westgoten und ihr König Roderich fiel. Die Muslime unterwarfen innerhalb weniger Jahre fast ganz Spanien. Nur im Norden, im asturischen Bergland, konnten sich christliche Kleinreiche gegen sie behaupten. Die arabische Herrschaft über Spanien (die Eroberer nannten es al-Andalus) brachte dem Land eine Zeit kultureller und wirtschaftlicher Blüte. Die Städte wurden zu bedeutenden Umschlagplätzen für Erzeugnisse arabischer Handwerkskunst. Textilproduktion, Lederbearbeitung und Waffenherstellung waren die wichtigsten Gewerbe.
Durch den Verzicht auf gewaltsame Durchsetzung des Glaubens der neuen Herren konnte ein großer Teil der Bevölkerung bei seinem christlichen Bekenntnis bleiben. Die unter der arabischen Herrschaft lebenden Christen nannte man "Mozaraber". Al-Andalus war Vermittler orientalischen Kulturgutes. Hier wurden nicht nur arabische Philosophie, Dichtung und Naturwissenschaften gepflegt und dem christlichen Abendland weitergegeben. Auch gewichtige Teile des antiken Erbes, so etwa die Werke des Aristoteles, gelangten auf dem Umweg über das arabisch besetzte Spanien zurück nach Europa.