ich möchte euch mal unser Familienrezept einsenden...
Benötigt werden:
ca. 500gr gemischtes Hack
Zwiebeln
1 Dose Sauerkraut
1 kleine Dose Ananasstücke
ca. 1 - 1,5 kg Kartoffeln
Butter
Milch
Salz/Pfeffer
Zubereitung:
Zu erst Kartoffeln schälen und mit Salz kochen, dann Zwiebeln in Stücke schneiden und mit dem Hack zusammen kräftig braten & würzen (gerne etwas kräftiger würzen)
Das gebratene Hack kommt in eine Auflaufform, darauf kommt das Sauerkraut.
Wichtig, man sollte das Sauerkraut unter fliessendem Wasser waschen und dann ausdrücken, dann ist der Geschmack "runder"
Auf das Sauerkraut kommen die Ananasstücke und etwas von dem Ananassaft.
In der Zwischenzeit sollten die Kartoffeln gar sein.
Abgiessen und Kartoffelmus draus machen (mit Butter und Milch).
Man sollte keinen Kartoffelbrei aus der Tüte verwenden, der verändert den Geschmack.
Der Kartoffelbrei kommt nun als Abschluß oben drauf und der Auflauf kann in den Backofen bei 175-200°C. Nach ca. 30 Minuten dann noch Butterflocken oben drauf verteilen, dann gibt es eine leckere Kruste...
So, ich hoffe, euch läuft das Wasser im Munde zusammen !!!
Die Burg Hohenstein, die in Hohenburg in der Hersbrucker Alb im Nürnberger Land liegt, trägt ihren Namen zurecht, steht sie doch auf einem ca. 30 Meter hohen Felsen, der an drei Seiten beinahe senkrecht abfällt.
Die Anfänge der Burg gehen wahrscheinlich in das 11. Jhd zurück, erstmals urkundlich erwähnt wird sie in einer Urkunde aus dem Jahre 1163. Damals wurde ein gewisser Sicolinus von Hohenstein als Burgvogt erwähnt. In den darauf folgenden Jahrhundertet wechselte sie mehrmals die Besitzer, von den Sulzbacher Grafen gelangte sie in den Besitz der Staufer (deshalb wird sie auch heute noch gelegentlich als „Hohenstaufenburg“ genannt). Später waren unter anderem die Wittelsbacher im Besitz der Burg, dann die Luxemburger, am Ende war sie wieder in der Hand der bayrischen Herzöge.
Im Landshuter Erbfolgekrieg von 1504 – 1505 gewann die freie Reichsstadt Nürnberg die Kontrolle über die Burg, die sie im Jahr 1505 auch kaufte. Die Burg spielte eine große Rolle in der Geschichte Nürnbergs. So wurde sie zum Verwaltungssitz eines Nürnberger Pflegers (eine Art Burggraf, der für die Burg verantwortlich war) und spielte eine große Rolle bei der Verwaltung und Verteidigung des erworbenen Nürnberger Landgebiets.
Im zweiten Markgrafenkrieg wurde die Festung zu einem umkämpften Stützpunkt im Konflikt der Nürnberger mit Markgraf Albrecht von Brandenburg-Kulmbach, der eine Vormachtstellung in Franken anstrebte. Seine Truppen eroberten 1553 die Burg und zerstörten die Befestigungsanlage. Letzten Endes gewann Nürnberg jeodch und die Burg Hohenstein blieb danach unangefochten im Besitz Nürnbergs. In der Folgezeit wurde sie wieder aufgebaut, dies zog sich allerdings bis in das 17. Jhd.
Ein markanter Einschnitt in der Burggeschichte geschah 1806, als die Geschichte von Nürnberg als Reichsstadt zu Ende ging. Burg Hohenstein sowie das übrige Landgebiet Nürnbergs und die Stadt selbst wurden vom Königreich Bayern in Besitz genommen. So begann der Verfall, denn Teile dieser Burg wurden vom Staat auf Abbruch verkauft. Die Burg verkam zum Steinbruch, unter anderem fiel auch der Bergfried dieser Zweckentfremdung zum Opfer.
Um die Mitte des 19. Jhd. fand ein gewisses Umdenken statt, es wurde versucht, dem weiteren Verfall Einhalt zu gebieten. Jedoch waren an der Burg schon so grundlegende Eingriffe geschehen, dass die Burg bis heute eine Halbruine ist.
Heute kann die Burg, die 1983 vom Verschönerungsverein Hohenstein e.V. erworben wurde, besichtigt werden. Die vorhandenen Reste stehen unter Denkmalschutz.
Dieser Gilden-Wettbewerb läuft vom 14.11. ab sofort bis zum 03.12.2010 um 23:59 Uhr.
Hinweis:
Hier gelten im Wesentlichen die gleichen Grundvoraussetzungen wie beim normalen WBW.
Allerdings werden die Waren nicht aus dem Lager heraus an eine spezielle Stadt geschickt,
sondern es funktioniert ähnlich den Marmorspenden für das Weltwunder:
Im Gildenmenü ist die zugehörige Eingabemöglichkeit zu finden.
Der tagesaktuelle "Stand der Dinge" kann derweil in der Gildenübersicht im Menü
Stats/Gilden, sortiert nach "Wettbewerb", betrachtet werden.
Die Gewinne beim Gildenwettbewerb (GWBW)
1. Platz --> Goldpokal 2. Platz --> Silberpokal 3. Platz --> Bronzepokal
Und nun viel Erfolg, frohes Schaffen und ein gutes Gelingen!
Obzwar das Erzählen für die meisten Leute die einzige Form war, Wissen weiter zu geben und Geschichten, Neuigkeiten oder Nachrichten zu verbreiten, begannen im Altertum die Gelehrten mit dem schriftlichen Aufzeichnen ihrer Theorien und ihrer Informationen - es entwickelte sich eine Schriftkultur, die es ermöglichte, angesammeltes Wissen auch ohne die direkte Anwesenheit eines Vermittlers zu verbreiten.
Die Grundvoraussetzung dafür war natürlich, dass man sowohl lesen als auch schreiben konnte, und beides wiederum bedurfte einer ausreichend guten Sicht.
So kam der arabische Gelehrte Ibn al-Haitam (965-1039) als erster in seiner Abhandlung "Schatz der Optik" auf den Gedanken, das Auge mit Hilfe einer geschliffenen optischen Linse zu unterstützen.
Dieser Gedanke des arabischen Gelehrten wurde Jahrhunderte später, durch eine Übersetzung von Ibn al-Haitams Werk ungefähr im Jahre 1240, von westeuropäischen Mönchen aufgegriffen. Für sie als Bewahrer von umfangreichen Bibliotheken und zahlreichen Heiligen Schriften war das Nachlassen der Lesefertigkeit sicherlich von besonderer Bedeutung.
Aus Quarz oder Bergkristall fertigten sie den ersten Lesestein, eine halbkugelförmige, konvexe Linse mit einer glatten Grundfläche, die auf das Schriftstück gelegt werden konnte. In der Halbkugel zeigten sich dann die vergrößerten Buchstaben.
Zwar musste dieser Lesestein über jede einzelne Zeile geführt werden, doch ermöglichte er älteren Mönchen wieder das Entziffern der Schriften.
Ein weiteres Rohmaterial für diese Lesehilfe war der Halbedelstein Beryll - von den aus ihm geschliffenen Linsen leitet sich unser heutiges Wort "Brille" ab, da eine zum Lesen geschliffene Linse ein "Brill" war.
Nein noch nicht ganz, aber die Zeit rückt immer näher heran, ebenso wie Weihnachten.
Die Adventszeit und Weihnachten ist auch die Zeit, als Dankeschön kleine Geschenke zu verteilen. Der Briefbote, der Zeitungsausträger und all die anderen guten Geister, die uns das ganze Jahr über meist unauffällig, aber zuverlässig, treue Dienste geleistet haben, werden bedacht. Die nette Nachbarin, die alte Frau vom Parterre und andere nette Menschen: einfach weil sie immer für uns da sind.
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Adventszeit, die schon unsere mittelalterlichen Vorfahren gepflegt hatten? Ein tolles selbsterstelltes weihnachtliches Gedicht?
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