Das Wiesenfest
Nasenprinz wandert vergnügt durch die Stadt, über die Felder an den Bauernhöfen vorbei und wird überall von den Bürger Kapi Regnums freundlich gegrüßt.
Über dem ganzen Land schwingt eine freundlich herzliche Stimmung und da kam Nasenprinz die Idee ein kleines Sommerfest als Dankeschön zu veranstalten. Und da gerade die Wiesen in vollster Blumenpracht standen, wurde daraus ein Wiesenfest, dort unten am Fluss gelegen.
Schnellen Schrittes geht er zurück zu seinem treuen Majordomus, erklärt ihm in kurzen Worten, wie er sich das Feste vorstellte und was die Köche und Mägde alles an Kulinarischen zaubern sollen. Der Majordomus hört aufmerksam zu, notiert sich Datum und alle Wünsche von Nasenprinz und kommt während des Schreibens aber schon ins Stocken. „Mein Herr, das ist ja alles schön und gut, was Ihr dort vor Ort veranstalten wollt, aber wie sollen wir denn Seide für das Pavillon, Leder zum Auslegen, Milch, Wein, Bier und Schnaps, Brote und Honig, Gänsebraten, Spanferkel, Hähnchen, Fische für den Grill, Kuchen, Torten und Obst für den Nachtisch und oben drein für jede Magd ein neues Kleid aus der Kleiderkammer...“ Ganz außer Atem schaut der Majordomus auf seine Liste, ob er noch etwas vergessen hat, „Herr, wie sollen wir das alles an den ausgewählten Ort bringen?“
„Ach Majordomus, stellt Euch nicht so dämlich an, das ganze Lager ist voll mit Booten, legt die Waren dort hinein und schippert es den Fluss hinunter zu der Festwiese“, unterbricht Nasenprinz das Rumgestottere des Majordomus. „Aber Herr, der Fluss hat jetzt schon so wenig Wasser, wir werden nicht soweit kommen mit den Booten.“ Nasenprinz schaut ihn mit großen Augen an und denkt „müssen wir das Fest jetzt absagen, weil wir die Waren nicht zum Festplatz bringen können“. Nachdenklich wandert er durch den Raum, bleibt am Fenster stehen, auf einmal stößt er ein Schrei aus, so dass der Majordomus gleich zu ihm eilt. „Hier“ und zeigt aus dem Fenster „das brauchen wir und davon aber sehr viel und in einer solch guten Qualität, dass alle Festteilnehmer am Ende damit heimgebracht werden können. Schnell, schnell, nun rennt endlich in die Gasse und verbreitet die Kunde des Festes und fragt nach den geeigneten Transportmitteln in Q2 nach.
Helft Nasenprinz und seinem Majordomus, dass das Wiesenfest zum vollen Erfolg wird.
© Elauhausen
Sendet denn also Fuhrwerke in Q2 an die Stadt
Wettbewerb und erhaltet dafür eine Entschädigung von 0,10 ct.
Dieser Wettbewerb startet am 29.08.2010 und endet am 10.09.2010 um 23:59 Uhr
Die Gewinne beim
Wettbewerb (WBW)
An jeden aufgelisteten Platz werden folgende
Statussymbole verteilt:
1. Platz --> Goldmedaille
2. Platz --> Silbermedaille
3. Platz --> Bronzemedaille
4. Platz --> 5 Wettbewerbsurkunden
5. Platz --> 4 Wettbewerbsurkunden
6.-10. Platz --> 3 Wettbewerbsurkunden
11.-20. Platz --> 2 Wettbewerbsurkunden
21.-100. Platz --> 1 Wettbewerbsurkunde
Die beim Wettbewerb erhältlichen Statussymbole enthalten selbstverständlich auch Punkte und zwar
folgendermaßen verteilt:
Gold-Medaille --> 300 Punkte
Silber-Medaille --> 200 Punkte
Bronze-Medaille --> 100 Punkte
Wettbewerbs-Urkunde --> 10 Punkte
Wie funktioniert der
Wettbewerb (Wbw)?
Das gesuchte Produkt wird in großen Mengen an die systeminterne Stadt Wettbewerb geschickt. Das
geschieht über das Lager als
Vertrag an die Stadt.
Der Einzelpreis für das Produkt wird in jeder Ausschreibung angegeben. Wenn nicht anders angegeben,
können unbegrenzt oft Kontrakte eingeschickt werden.
Ist die Ware angenommen, könnt Ihr Euch die ständig aktuelle Wettbewerbsliste im Menü
Stats/Wettbewerb anschauen.
Sobald am letzten Tag um 23:59:59 Uhr das Annahmebüro geschlossen wird, stehen die Gewinner, wie in der
Liste angegeben, fest.
Ausnahme:
Wird eine platzierte Stadt nachträglich disqualifiziert, rutschen die nachfolgenden Städte
nach.
Hinweis:
Anfänger und kleine Städte haben meist nicht das Potenzial, um gute Plätze zu erreichen. Jedoch
erzielt man mit Wettbewerbsware bei den Teilnehmern größtenteils
einen höheren Preis, als durch den normalen Handel oder Verkauf. Hohe Erträge sind dann oft das Ergebnis.