Die Sammlung
"Oh Johann, wie komme ich da nur wieder raus?"
"Was ist denn passiert, Herr?"
"Gestern hatte ich doch wie jede Woche meinen Skatabend mit dem Grafen Steiner und dem Kurfürsten Damm.
Es war ein sehr netter Abend - bis zum letzten Spiel. Wir waren gerade so schön am Reizen, da trumpft der
Steiner mit einem Kontra auf und fügt hinzu: Wußtet ihr übrigens, dass meine Bierdeckelsammlung
schon über 15.000 Stück beträgt? Wenn wir nächste Woche bei mir spielen, zeige ich sie euch. Das beantwortet
der Damm auch noch mit einem Re und der Anmerkung: Pah, meine Orangenbildchensammlung umfaßt über 20.000!
Die zeige ich euch dann die Woche drauf."
Johann macht große Augen.
"Wir spielten zu Ende, Damm gewann auch noch und Steiner und ich verloren ein paar Thaler."
"Das ist aber anscheinend nicht alles, oder?"
"Stimmt, Johann. Da meinte doch der Damm zu mir: Hey, Nase, du sammelst doch bestimmt auch irgendetwas,
oder? Ich stammelte überrumpelt nur ein Ja. Da meinte Steiner: Heute ist es zu spät, aber
wenn wir in drei Wochen wieder hier sind, wollen wir deine Sammlung auch gerne sehen. Nun frage ich mich,
für was ich denn auf die Schnelle eine Sammelleidenschaft entwickeln könnte, um es den ausfgeblasenen Laffen
mal zu zeigen?"
Prinz Nase und sein treuer Diener Johann verfallen in Nachdenken.
Pock, Pock, Pock - klopft es an die Tür - "Herein" ruf Nasenprinz, bevor Johann an der Tür ist, sie zu öffnen.
Es ist Melitta, die Küchenmagd und Johanns große Liebe. Sie hat die Taschen und den Arm voller bunter Papiere.
"Verzeiht die Störung. Aber vom gestrigen Markt ist der Schloßhof übersät mit abgefallenen und weggeworfenen
Werbepamphleten. Ich wollte euch ersuchen, diese einsammeln zu dürfen. Sie eignen sich hervorragend zum Entfachen
des Feuers im Ofen."
In diesem Moment, so scheint es, erhellt ein Blitz - ein geistiger - Prinz Nases Arbeitszimmer. Wie von der
Erleuchtung geblendet starren sich Johann und Nasenprinz an. Letzterer reagiert schneller und ordnet an:
"Halt, hier wird nichts verbrannt! Diese Pamphlete seien der Grundstock meiner neuen Sammelleidenschaft."
Nun macht Melitta große Augen.
Noch in derselben Nacht hat Johann seiner Melitta Nasenprinz' Verhalten erklärt.
© Hinrik
Sendet denn also Pamphlete in Q2 an die Stadt
Wettbewerb und erhaltet dafür eine Entschädigung von 0,10 ct.
Dieser Wettbewerb startet am 30.05.2010 und endet am 18.06.2010 um 23:59 Uhr
Die Gewinne beim
Wettbewerb (WBW)
An jeden aufgelisteten Platz werden folgende
Statussymbole verteilt:
1. Platz --> Goldmedaille
2. Platz --> Silbermedaille
3. Platz --> Bronzemedaille
4. Platz --> 5 Wettbewerbsurkunden
5. Platz --> 4 Wettbewerbsurkunden
6.-10. Platz --> 3 Wettbewerbsurkunden
11.-20. Platz --> 2 Wettbewerbsurkunden
21.-100. Platz --> 1 Wettbewerbsurkunde
Die beim Wettbewerb erhältlichen Statussymbole enthalten selbstverständlich auch Punkte und zwar
folgendermaßen verteilt:
Gold-Medaille --> 300 Punkte
Silber-Medaille --> 200 Punkte
Bronze-Medaille --> 100 Punkte
Wettbewerbs-Urkunde --> 10 Punkte
Wie funktioniert der
Wettbewerb (Wbw)?
Das gesuchte Produkt wird in großen Mengen an die systeminterne Stadt Wettbewerb geschickt. Das
geschieht über das Lager als
Vertrag an die Stadt.
Der Einzelpreis für das Produkt wird in jeder Ausschreibung angegeben. Wenn nicht anders angegeben,
können unbegrenzt oft Kontrakte eingeschickt werden.
Ist die Ware angenommen, könnt Ihr Euch die ständig aktuelle Wettbewerbsliste im Menü
Stats/Wettbewerb anschauen.
Sobald am letzten Tag um 23:59:59 Uhr das Annahmebüro geschlossen wird, stehen die Gewinner, wie in der
Liste angegeben, fest.
Ausnahme:
Wird eine platzierte Stadt nachträglich disqualifiziert, rutschen die nachfolgenden Städte
nach.
Hinweis:
Anfänger und kleine Städte haben meist nicht das Potenzial, um gute Plätze zu erreichen. Jedoch
erzielt man mit Wettbewerbsware bei den Teilnehmern größtenteils
einen höheren Preis, als durch den normalen Handel oder Verkauf. Hohe Erträge sind dann oft das Ergebnis.