Ausgabe 14 | Seite 5 5. August 2007 AD
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Cui honorem, honorem

Wir von der Schreibergilde des Tagblatt möchten eine Modernität einführen.
Dabei sind wir auf eure Hilfe angewiesen, liebe Lesenden. Wie schon im Forum zu lesen ward, so möchten wir auch hier eine kleine Passage über einen Spieler einführen, der sich durch Besonderheiten der letzten sieben Tage ausgezeichnet haben möge.

Sei es durch besondere Hilfe, überdurchschnittlich hohes Engagement oder einfach nur, weil ihr eben diesen Mitspieler oder Mitspielerin als tollen Geschäftspartner kennen gelernt habt. Bitte gebt auch eine kurze Begründung an, warum gerade dieser Mitspieler im Tagblatt geehrt werden soll. Es ist dabei auch völlig irrelevant, wer hier geehrt werden soll. Einzig, seine wie auch immer vorzeigbare Einstellung soll hier hervorstechen.

Sendet uns eine Taube mit euren Vorschlägen an das Tagblatt, im Betreff bitte „Spieler der Woche“, damit wir Schreiberlinge eure Tauben auch entsprechend zuordnen können.
br> So macht dann die Schreibergilde des Tagblatt hier einfach mal einen Anfang:

Spieler der letzten Wochen ist eindeutig und unschlagbar Nasenprinz.
Durch seine Arbeit, mit Hilfe seines Teams und seiner Mitarbeiter, hat er hier ein Spiel in mittelalterlichem Flair geschaffen, das seinesgleichen im WWW sucht.

© Schum zu Cölln






Lob

Ich möchte durch euch auch mal unseren Administratoren und Moderatoren ein ganz dickes Lob aussprechen und nochmals Danke sagen, für die schnelle Hilfe bei Problemen. Besonders Schimmi und mac.
Es wäre nett von euch, wen ihr dieses einmal veröffentlichen würdet, da ich bis jetzt sehr wenig darüber gelesen habe und ich finde, es muss auch mal an dieser Stelle ein Danke kommen für die ganze Arbeit. Auch ein dickes Lob an euch: Euer Blatt wird immer besser.
MFG
mimmi aus Oy Mittelberg

© Oy Mittelberg


So bedankt sich dann die Schreibergilde recht herzlich, für eure Taube, voll des Lobes über unserer aller Arbeit, die wir hier gerne verrichten mögen.








Woher stammet "ins Fettnaepfchen treten"?

da in alther zeyth die strassen und gassen noch weythgehend unbefestiget waren, standen hinther vilen hausthueren kleyne tiegel mit talg, sich das schuhwerck gegen die naesse zu fetten, wenn es regnete. trat man hir unachtsam hinein, hinterliess man seyne fettigen abdruecke im gantzen hause. undt so ward der spruch "ins fettnaepfchen treten" auff alle peynlichen fehltritte uebertragen




Höhepunkte der Geschichte im Rückblick



Das Brauen von Zaubertränken fand seinen Höhepunkt im Jahre 1310. Das Bild zeigt die Hexe Gunhilde von Moosberg, die einer Kollegin einen Unsichtbarkeitstrank für teures Geld abgekauft hat. Deutlich ist das vor Eifersucht auf diesen Erfolg grün gefärbte Gesicht zu erkennen. Die Farbe wechselte dann später in ein tiefes Rot vor Wut auf die Betrügerin. Der Trank war nicht, wie versprochen ebenfalls unsichtbar, sondern die Flasche war schlicht und einfach leer.

© Wulferisbuttle
Bild: Pixelquelle.de






Woher kommt "Jemanden einen Korb geben"

Im Mittelalter war es so, dass eine Frau dem Mann einen leeren Korb vor die Tür stellte um zu zeigen, das sie keine Beziehung mit ihm eingehen will.




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