Seyd gegrüßt
werte Bürgerinnen und Bürger!
Immer wieder erreichen uns Fragen aus der Leserschaft, wie man Tagblatt-Redakteur werden kann.
Eigentlich ist das ganz einfach und funktioniert so ähnlich wie bei Zeitungen und Redaktionen in der realen Welt - mit dem gravierenden
Unterschied, dass kein Redakteur für seine Arbeit bezahlt wird, sondern diese ehrenamtlich und aus Spaß an der Freude ausübt.
Das Tagblatt lebt von der freiwilligen Arbeit ihrer Redakteure und daher ist es uns auch sehr wichtig, dass ein zukünftiger Redakteur sich durch
freiwilligen, initiativen Einsatz engagiert. Das geschieht z.B., indem er aus freien Stücken Artikel verfaßt und diese ans Tagblatt schickt.
Dabei stehen wir auch schon im Vorfelde mit Ratschlägen z.B. zu Themenbereichen, gerne und helfend zur Seite.
Wird ein Artikel veröffentlicht, ist der "Volontär" schon mal auf dem richtigen Weg. Bei Artikeln muss man sich auch nicht auf einen Schwerpunkt
festlegen, sondern kann aus dem Vollen seiner Schaffenskraft schöpfen: Wirtschaftliches, Klatsch und Tratsch, Wissenwertes, Banales, Historisches,
Lustiges, Rätselhaftes. Hiervon erreichen uns ja schon einige Beiträge aus der Userschaft, worüber wir uns immer sehr freuen.
Qualität und Regelmäßigkeit der Einsendungen sind dann letztlich maßgeblich für die Aufnahme in die Redaktion und damit ins Team. Das Verfahren
ist also vergleichbar einem Verein, in dem geschätzte und engagierte Mitglieder mit Vorstandsaufgaben betraut werden.
Der Lohn der Mühen allerdings ist - wie schon erwähnt - hauptsächlich ideeller Natur: Freude am Erfolg
eigener Ideen, Stolz auf das Geschaffene, Lob aus der Leserschaft. Vorteile im Spiel gibt es keine und eine Entlohnung materieller Art ebenfalls nicht.
Natürlich gibt es kleine Anreize. Trotzdem ist Redaktionsarbeit etwas für Enthusiasten, für Spieler, die Erfüllung in neuen Aufgaben suchen.
Redakteur zu sein, heißt, eine andere Dimension des Spieles kennenzulernen, dem Spiel neue, andere Seiten abzugewinnen, es "Backstage" zu erleben.
Es bedeutet mitzugestalten.
Wir suchen immer wieder und immer noch Menschen, die mitgestalten möchten. Wollt ihr mitmachen?
Wir freuen uns auf euch!
Eure
Tagblatt-Redaktion
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