die Firma upjers hat ein neues Spiel entwickelt und sucht für dieses einen passenden
Namen.
Das Spiel ist ein Leichtatlethik-Manager.
Man managt dort sein eigenes Team, trainiert es und kümmert sich um sein körperliches
und psychisches Wohl und führt es zum Sieg.
Die Möglichkeit gegen andere Mitspieler anzutreten besteht natürlich auch.
Also von Langerweile keine Spur!
Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Also ran an Pergament und Feder und
schickt uns schnell Eure Taube.
Da der Name Olympia® geschützt ist, darf er in keinster Art und Weise im
Namen vorkommen.
Eure Idee für einen Namen schickt ihr bitte an das Tagblatt mit dem Betreff:
Sportspiel.
Die Griechin benutzte das „Calamistrum“ um sich
Locken in ihre Haare zu drehen. Das „Calamistrum“ ist ein Brenneisen aus Bronze, dass
in der warmen Holzasche erwärmt wird. Hatte die Griechin Sklaven, wurde die Sklavin,
die diese Arbeit ausführte „Calamistra“ genannt.
Ohne das Haar auszukämmen, wurden die so entstandenen Korkenzieherlocken nur noch mit
schönen Bändern geschmückt.
Der griechische Mann trug sein Haar standesgemäß. Als Dichter und Gelehrter langes,
sehr gepflegtes Haar und einen Vollbart. Krieger und Sportler bevorzugten lockiges
kurzes Haar ohne Bart. Der Stadtbursche ließ sein Haupthaar ebenfalls lang wachsen
und trug ebenfalls keinen Bart.
In der Republik der Römer wählte die standesbewusste Römerin eine einfache Frisur.
Das Haar wurde nur zu einem Knoten geschlagen. Zur Kaiserzeit änderte sich das
Modebewusstsein dahingehend, dass ägyptische Sklavinnen das Haar kunstvoll zu
Flechtfrisuren verarbeiteten, die griechischen Sklavinnen drehten Locken und legten
das Haar der Herrin in Wellen. Reichten die eigenen Haare nicht, wurden kurzerhand
die Haare der keltischen und germanischen Sklavinnen abgeschnitten und mit in die
eigenen Haare eingeflochten. Der Römer trug erst langes Haar und Vollbart, zum Anfang
der Kaiserzeit militärisch kurz. Später dann gelockt und einen gepflegten Vollbart.
Die Keltinnen steckten ihr Haar zu kunstvoll geflochtenen Hochfrisuren auf und
schmückten es dann mit Edelmetall und bunten Bändern. Sie wurden von den Römerinnen
um ihr oft rotes und üppiges Haar beneidet. Der Kelte bevorzugte langes Haar, welches
er mit Kalkwasser wusch, damit es nach dem Trocknen wild vom Kopf abstand und die
Feinde erschreckte. Außerdem ließ er sich einen langen Schnurrbart stehen.
Die germanische Jungfrau trug ihr meist blondes Haar offen, oder zu zwei dicken
Zöpfen geflochten. Ildiko, eine germanische Prinzessin, die den Hunnenkönig Atilla
ehelichen musste, soll ihren Gatten mit einem ihrer Zöpfe in der Hochzeitsnacht
erdrosselt haben. Die germanische Ehefrau steckte ihr Haar unter eine Haube oder
Kopftuch und schmückte es mit Bändern und Blumen. Der Mann hatte meist langes Haar,
welches oft zu Zöpfen geflochten wurde. Sie rasierten sich, trugen aber auch Bart.
Außerdem unterschieden sich die verschiedenen Stämme durch ihre Frisuren.
Heute gibt es einen neuen,
Hoffe, dass sich alle freuen!
Neue Waren gibt es auch,
die, nach altem Spielerbrauch,
gleich mal einzuschicken sind.
Welche wohl, weiß jedes Kind!
In Welt 1 wird eingefahren
Von den leck'ren Räucherwaren.
Und Welt 2 hat keine Schmerzen
damit, einzusenden Kerzen.
Für Welt 3 wird es ein Klacks,
Einzuschicken Bienenwachs.
Das letzte Verslein nun verrät
die GWBW-Qualität:
In Q0 schickt es Welt 3,
In Q2 schickt es Welt 2,
In Q4 schickt es Welt 1,
Wer nicht mitmacht, der schickt keins.
Dieser Gilden-Wettbewerb läuft vom 25.10. ab sofort bis zum 13.11.2009 um 23:59 Uhr.
Hinweis:
Hier gelten im Wesentlichen die gleichen Grundvoraussetzungen wie beim normalen WBW.
Allerdings werden die Waren nicht aus dem Lager heraus an eine spezielle Stadt geschickt,
sondern es funktioniert ähnlich den Marmorspenden für das Weltwunder:
Im Gildenmenü ist die zugehörige Eingabemöglichkeit zu finden.
Der tagesaktuelle "Stand der Dinge" kann derweil in der Gildenübersicht im Menü
Stats/Gilden, sortiert nach "Wettbewerb", betrachtet werden.
Und nun viel Erfolg und frohes Gelingen!
Schon kündigt sich der Winter in einigen Landesteilen mit Schneefällen an, bald wird er auch den Rest des
Landes fest im Griff haben. Fest im Griff hat uns auch der Kalender, der Tag für Tag unaufhaltsam auf den
ersten Dezember zusteuert.
Erster Dezember? Da war doch was? Richtig: es gibt ja wieder einen Adventskalender im Tagblatt. Und da
das Tagblatt eine Zeitung von euch für euch ist, möchten wir gerne auch von euch für euch drucken.
Mit anderen Worten möchten wir die holde Leserschaft bitten - nein! dazu aufrufen - doch etwas zum Füllen
des Kalenders beizutragen. Es muß ja kein Roman sein, kein Opus. Eine winterliche Anekdote aus dem
eigenen Leben, ein spaßiges oder nachdenkliches Gedicht, eine kleine Geschichte, ein weihnachtliches
Rätsel, ein wärmendes Gericht, ein Märchen oder etwas besinnlich Nachdenkliches veröffentlichen wir gerne.
Selbstverfasst soll es natürlich sein, nicht irgendwo abgekupfert und kopiert! Und es soll nicht
umfangreicher sein, als eine Taube tragen kann. Für eure Mühen verschenken wir an jeden Autor eines
veröffentlichten Beitrags eine "Penna Aureum", sozusagen den Literatur-Nobelpreis Kapi-Regnums. Die fünf
schönsten Beiträge werden außerdem zusätzlich ausgelobt - womit? - sei eine Überraschung.