Hallo, der Kaiser!
"Verzeiht, Herr?“
"Was? Huch?“ Nasenprinz fährt erschrocken hoch, als ihn Johann leicht an der Schulter berührt. "Ach du bist’s Johann!“
"Ich störe Euch ungern beim Nachdenken, aber vor dem Tor steht der Kaiser mit seinem Hofstaat.“
"Uuuaaah“ gähnt Nasenprinz und richtet sich in seinem bequemen Arbeitssessel auf, in dem er eingenickt war.
"Schicke ihn fort, ich bin ausreichend versichert.“
"Verzeiht erneut. Es ist nicht HERR Kaiser, sondern DER Kaiser."
"DER KAISER ???" Nasenprinz ist plötzlich hellwach. "Herrje! Wie konnte ich das nur vergessen?"
"Pardon?"
"Egal, jetzt heißt es zu improvisieren. Wie sieht es mit Unterkünften aus?"
"Nun, das stehen unzählige Häuser leer, deren Bewohner wegen Cheatens geteert und gefedert der Stadt verwiesen wurden."
"Prima. Verpflegung?
"Von letzten Weihnachten sind noch genug Strohsterne da. Die können wir an die Pferde verfüttern."
"Und er Kaiser bekommt das Lametta?"
"Tja, wir haben noch ausreichend Mehlgrütze, Dörrfisch und Blutwurst in der Vorratskammer."
"Hm, das scheint mir eines Kaisers nicht wirklich angemessen. Ich habe da keine Ahnung. Was ißt man als Kaiser denn so?"
"Reh- oder Hasenrücken, Wildscheinkeule, Damwildblatt, schön in Buttermilch eingelegt und stundenlang gegart, mit Kroketten oder
Salzkartoffeln, Rot- und Blumenkohl, Preisselbeeren, Apfelmus und einer mit feinstem Bordeaux abgeschmekten dunklen Soße."
"Johann! Du überrascht mich. Woher weißt du so was?"
"Meine Braut Melitta ist in diesen Dingen äußerst bewandert."
"Nun, dann bitte ich dich Melitta auszurichten, diese Gerichte Vorzubereiten, damit wir den Kaiser standesgemäß bewirten können."
"Ich fürchte, dass auch sie aus Mehlgrütze, Dörrfisch und Blutwurst nicht Hase, Wildschwein oder Damhirsch zaubern kann."
"Da gebe ich dir Recht. So wie ich es sehe, muss ich wohl wieder meine Volk bemühen."
"Ihr seid so weise ..."
"Nun denn, schreite zur Tat und lasse den Hofschreiber ein Traktat verfassen, auf dass mein Volk genügend des Wildbrets einsenden möge!"
"So sei es, Herr. Dem Kaiser wird es wohl gefallen. Soll ich nun das Tor öffnen lassen, damit der Kaiser in die Stadt einziehen kann?"
"Ja bitte. Er soll nicht das Gefühl haben, den Gang nach Kapinossa angetreten zu haben ..."
© Hinrik
Sendet denn also Wildbret in Q2 an die Stadt Wettbewerb und erhaltet dafür eine Entschädigung von 0,10 ct.
Dieser Wettbewerb startet am 04.10.2009 und endet am 09.10.2009 um 23:59 Uhr
Die Gewinne beim
Wettbewerb (Wbw)
An jeden aufgelisteten Platz werden folgende
Statussymbole verteilt:
1. Platz --> Goldmedaille
2. Platz --> Silbermedaille
3. Platz --> Bronzemedaille
4. Platz --> 5 Wettbewerbsurkunden
5. Platz --> 4 Wettbewerbsurkunden
6.-10. Platz --> 3 Wettbewerbsurkunden
11.-20. Platz --> 2 Wettbewerbsurkunden
21.-100. Platz --> 1 Wettbewerbsurkunde
Die beim Wettbewerb erhältlichen Statussymbole enthalten selbstverständlich auch Punkte und zwar
folgendermaßen verteilt:
Gold-Medaille --> 300 Punkte
Silber-Medaille --> 200 Punkte
Bronze-Medaille --> 100 Punkte
Wettbewerbs-Urkunde --> 10 Punkte
Wie funktioniert der
Wettbewerb (Wbw)?
Das gesuchte Produkt (manchmal mehrere) wird in großen Mengen an die systeminterne Stadt Wettbewerb geschickt. Das
geschieht über das Lager als
Vertrag an die Stadt.
Der Einzelpreis für das Produkt wird in jeder Ausschreibung angegeben. Wenn nicht anders angegeben,
können unbegrenzt oft Kontrakte eingeschickt werden.
Ist die Ware angenommen, könnt Ihr Euch die ständig aktuelle Wettbewerbsliste im Menü
Stats/Wettbewerb anschauen.
Sobald am letzten Tag um 23:59:59 Uhr das Annahmebüro geschlossen wird, stehen die Gewinner, wie in der
Liste angegeben, fest.
Ausnahme:
Wird eine platzierte Stadt nachträglich disqualifiziert, rutschen die nachfolgenden Städte
nach.
Hinweis:
Anfänger und kleine Städte haben meist nicht das Potenzial, um gute Plätze zu erreichen. Jedoch
erzielt man mit Wettbewerbsware bei den Teilnehmern größtenteils
einen höheren Preis, als durch den normalen Handel oder Verkauf. Hohe Erträge sind dann oft das Ziel.