Bericht vom UT in Bamberg
Als einer der wenigen aktiven Regnumspieler reiste ich bereits am 18.09.2009 die 650 Kilometer von Kiel
nach Bamberg an. Dort bezog ich Quartier in einem kleinen Hotel unterhalb des Michaelsberges, dass sogar über fließend Wasser auf den Zimmern
verfügte.
Anschließend traf ich mich mit Bamberger Teammitgliedern und bereits anwesenden Salattblatt-Redakteuren in der Altstadt.
Der spätsommerlichen Wärme begegneten wir mit ausreichend kühlem Nass.
Der Morgen des 19.09. versprach einen heißen Tag. Und in der Tat spielte nicht nur das Wetter mit.
Doch zunächst hieß es, sich zur Stadtbesichtigung zu versammeln. Marcus Schwarz bewies hier nicht nur sein Können als Programmierer,
sondern auch sein Talent als Stadtführer.
Unter anderem sahen wir das Alte Rathaus, die Schlenkerla-Brauerei und Klein-Venedig ...
... sowie den Rosengarten in der Neuen Residenz auf dem Domberg.
Den Höhepunkt der Tour bildete natürlich der Bamberger Dom, mit der angrenzenden Alten Hofhaltung,
sowie ein Abstecher in die Hölle.
Ob der Baumeister des rechten Hauses die schlanke Form des Domes zum Vorbild gehabt hat, ist historisch leider nicht belegt.
Die Stadtführung endete so gegen 16:00 vor der Tür jener Kneipe, die für das nun beginnende offizielle UT quasi requiriert wurde.
Da sich sehr schnell herausstellte, dass die Lokalität nicht alle Feiernden zu fassen vermag, wurden kuzerhand Tische und Stühle
nach draußen befördert. Das Abendessen wurde beim Pizzaservice geordert und die betagte Kaffeemaschine des Pizzini
füllte unter Schnaufen so manche Kanne.
Von den fast 80 Anmeldungen trudelten dann auch bald fast alle an: Ein Schwarm KapiLänder, ein Pulk Wurzelimperialisten,
die Garde der Spielleitung und Administratoren sowie Frecker und Nasenprinz.
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