In einer kleinen Stadt die am Rhein liegt, steht an der Stadtmauer eine
Mühle. Diese Mühle wurde durch das Wasser der Wisper angetrieben.
Eines Tages erwachte die Magd sehr früh und dachte, sie hätte verschlafen. Damit der Müller sie nicht
schellte, lief sie eilig nach draußen um Kohlen für das Feuer zu holen, was sie machen wollte. Draußen
aber lagen 3 fremde Männer um einen großen Haufen glühende Kohlen. Leise eilte sie zu den glühenden
Kohlen und nahm sich einfach eine Schaufel voll und brachte die Glut ins Haus zum Ofen. Als sie die Glut
in den Ofen schüttete, erlosch die Glut. Wieder eilte sie leise nach draußen um sich wieder eine Schaufel
voll Kohe zu holen. Aber sie hatte wieder das Pech, das die Kohle erlosch, sobald sie sie in den Ofen
schüttete.
Sie lief ein drittes Mal zu dem Kohlehaufen und da sagte einer der Männer zu ihr: „Dies ist
aber das letzte Mal!“. Die Magd die sich dabei wahnsinnig erschrocken hatte, nahm eilig eine ritte
Schippe voll mit Kohle und eilte ins Haus. Sie hatte sich nicht getraut, irgendwas zu dem Mann zu sagen.
Leider ging auch die Glut aus, als sie sie in den Ofen tat. In dem Moment schlug die Kirchturmuhr 12 mal.
Und sie merkte, das es noch Nachts war. Eilig verkroch sie sich unter ihrer Bettdecke und verschlief
dadurch am nächsten Morgen.
Als der Müller die Mühle betrat, traute er seinen Augen kaum. Auf dem Ofen lag ein Berg Goldmünzen. Er
nahm sich die Goldmünzen und behielt den größten Teil für sich. Er baute sich so sein eigenes großes
Haus und der Magd gab er nur einen kleinen Goldmünzenbetrag, der ihr aber reichte.
Solche Erzählungen kennt doch sicherlich jeder von Euch.....
alte Märchen, die Oma und Opa immer erzählt haben, wenn man auf ihrem Schoß saß oder vor dem heißen
Ofenfeuer.
Mysteriös, geheimnisvoll.....sind sie wahr?
Solche Geschichten bzw. Sagen suchen wir. Wem so eine Geschichte wieder einfällt oder er sie noch
kennt aus seiner Kindheit, von seiner Oma, Opa, Onkel, Tante etc. bitte zu Pergament und Schreibfeder
gegriffen und aufgeschrieben. Das ganze schickt ihr bitte an das Tagblatt mit dem Betreff: Märchen
und Sagen
Euer Tagblatt - Team
Gilden-WBW für Welt 1 und 2
Fischers Netz fischt keine Fische
Es tut den Fischer überraschen,
Dass die Fisch' geh'n durch die Maschen.
Doch die Sichtung an den Netzen
Zeigt, sie hängen all' in Fetzen.
Der Fischer denk so für sich hin,
Neue Netze machten Sinn.
Ich werd' auf Nummer sicher gehn
Und nehm' sie in Q acht + 10.
Doch heut' ist Sonntag, keine Hetze.
Morgen kauf ich neue Netze!
Dies ist, poetisch und superb,
Der Reim zum Gilden-Wettbewerb.
Dieser Gilden-Wettbewerb läuft vom 02.08. ab sofort bis zum 21.08.2009 um 23:59 Uhr.
Hinweis:
Hier gelten im Wesentlichen die gleichen Grundvoraussetzungen wie beim normalen WBW.
Allerdings werden die Waren nicht aus dem Lager heraus an eine spezielle Stadt geschickt,
sondern es funktioniert ähnlich den Marmorspenden für das Weltwunder:
Im Gildenmenü ist die zugehörige Eingabemöglichkeit zu finden.
Der tagesaktuelle "Stand der Dinge" kann derweil in der Gildenübersicht im Menü
Stats/Gilden, sortiert nach "Wettbewerb", betrachtet werden.
Und nun viel Erfolg und frohes Gelingen!
Philipp IV von Frankreich, auch genannt "der Schöne", heirate am
16.08.1284 Johanna I von Navarra.
Sie hatten gemeinsam 7 Kinder, unter denen auch Karl IV (der Schöne) war.
Philipp von Frankreich war derjenige, der den Templerorden zerschlagen hatte. Es kam zu verschiedenen
Anklagen gegen ihn. Größtenteils lauteten die Anklagen auf Ketzerei, Götzenanbetung und sodomistische
Praktiken.