Die Elster
Es war ein heißer Sommertag. Bereits früh morgens kroch die Hitze in alle Ecken. Die Vögel trällerten fleißig ihre Lieder. Und Horden von Grillen gaben ein Konzert, dass es die wahre Pracht war. An diesem Tag nun ging ein kleiner Junge zum Dorf hinunter. Er sollte für seine Mutter ein paar Besorgungen erledigen. Fröhlich vor sich hin pfeifend sprang er von einem Fuß auf den anderen.
Gerade als er um eine kleine Hecke bog, sah er plötzlich einen großen Vogel am Wegesrand. Das Gefieder war schwarz und weiß. Er war gerade von einem der Bäume herunter gehüpft die den Weg säumten. Nun wo der Junge näher kam hüpfte der Vogel direkt auf ihn zu. Und als er immer näher kam war es schon fast beängstigend. Erst als er direkt vor ihm stand und laut in die Hände klatschte spannte er die Flügel auf und stieg hoch in die Lüfte.
Damit war der Vogel für den Jungen erledigt. Er setzte seinen Weg fort und hatte ihn auch bald vergessen. Vorerst. Im Dorf angekommen erledigte er alles was seine Mutter ihm aufgetragen hatte. Voller Vorfreude auf das Lob und die kleine Belohnung, die zuhause auf ihn warteten machte er sich wieder auf den Heimweg. Und abermals flatterte dieser unverschämte Vogel mit seinem schwarzen und weißen Gefieder in seinen Weg.
Diesmal schien es so, als würde der Vogel mit dem Jungen ein Spielchen spielen. Immer wenn er auf ein bis zwei Schritte ran war flog er auf und setzte sich etwas entfernt wieder auf den Weg. Als das Ganze dem Jungen nun begann auf die Nerven zu gehen flog der Vogel plötzlich von dannen. Er konnte ihn sehen wie er in eine Baumspitze flog. Dort schien ein Nest zu sein.
Nun war der Vogel doch etwas ungestüm bei seinem Anflug gewesen und der Ast, auf dem das Nest war, begann bedenklich zu schwanken. Wie durch ein Wunder war es nicht herunter gefallen. Aber der Junge hatte ganz erstaunt etwas gesehen. Ein Funkeln war aus dem Nest zu sehen gewesen.
Was mag das wohl gewesen sein? Als er zuhause ankam und seiner Mutter berichtete was er erlebt hatte wusste sie es sofort. „Das kann doch nur eine Elster gewesen. Und was in dem Nest war …“
© Landrichterin
Wisst ihr auch, was in dem Nest war? Nein? Dann versucht doch einfach das Sonntagsrätsel zu lösen. Vielleicht kommt ihr dann der Lösung näher.
Und dann schickt die funkelnden Waren in Q4 an die Stadt Wettbewerb und erhaltet dafür eine Entschädigung von 0,10 ct.
Dieser Wettbewerb startet am 02.08.2009 und endet am 07.08.2009 um 23:59 Uhr
Die Gewinne beim
Wettbewerb (Wbw)
An jeden aufgelisteten Platz werden folgende
Statussymbole verteilt:
1. Platz --> Goldmedaille
2. Platz --> Silbermedaille
3. Platz --> Bronzemedaille
4. Platz --> 5 Wettbewerbsurkunden
5. Platz --> 4 Wettbewerbsurkunden
6.-10. Platz --> 3 Wettbewerbsurkunden
11.-20. Platz --> 2 Wettbewerbsurkunden
21.-100. Platz --> 1 Wettbewerbsurkunde
Die beim Wettbewerb erhältlichen Statussymbole enthalten selbstverständlich auch Punkte und zwar
folgendermaßen verteilt:
Gold-Medaille --> 300 Punkte
Silber-Medaille --> 200 Punkte
Bronze-Medaille --> 100 Punkte
Wettbewerbs-Urkunde --> 10 Punkte
Wie funktioniert der
Wettbewerb (Wbw)?
Das gesuchte Produkt (manchmal mehrere) wird in großen Mengen an die systeminterne Stadt Wettbewerb geschickt. Das
geschieht über das Lager als
Vertrag an die Stadt.
Der Einzelpreis für das Produkt wird in jeder Ausschreibung angegeben. Wenn nicht anders angegeben,
können unbegrenzt oft Kontrakte eingeschickt werden.
Ist die Ware angenommen, könnt Ihr Euch die ständig aktuelle Wettbewerbsliste im Menü
Stats/Wettbewerb anschauen.
Sobald am letzten Tag um 23:59:59 Uhr das Annahmebüro geschlossen wird, stehen die Gewinner, wie in der
Liste angegeben, fest.
Ausnahme:
Wird eine platzierte Stadt nachträglich disqualifiziert, rutschen die nachfolgenden Städte
nach.
Hinweis:
Anfänger und kleine Städte haben meist nicht das Potenzial, um gute Plätze zu erreichen. Jedoch
erzielt man mit Wettbewerbsware bei den Teilnehmern größtenteils
einen höheren Preis, als durch den normalen Handel oder Verkauf. Hohe Erträge sind dann oft das Ziel.