Ausgabe 111 | Seite 2 19. Juli 2009 AD
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Kopfgrafik - © upjers GmbH & Co. KG

 

Schnippelbohnensuppe

Zutaten:

- Rindfleichknochen
- Kartoffeln schälen und würfeln
Bohnensuppe - Bohnen schnippeln(gibt eine Bohnenschnippelmaschine, meine Mutter kann es allerdings schneller per Hand)(oder fertig geschnippelt im Glas)
- Suppenkräuter - Tomaten
- Salz und Pfeffer
- süsse Sahne


Zubereitung:

Rindfleichknochen und Suppenkräuter gut auskochen (je länger, je besser). Kartoffeln kochen ( einen Teil kann man etwas zerstampfen, das gibt der Suppe mehr Sämigkeit), Bohnen und die Tomaten in der Rindfleischbrühe kochen, gekochte Kartoffeln dazugeben. Kräftig mit Salz und besonders Pfeffer würzen, kleingehackte Kräuter drüberstreuen und bei Tisch einen Schuss süsse Sahne in den Teller zugeben. aufgewärmt noch leckerer... alles aus frischen Zutaten schmeckt natürlich wie immer am Besten

Guten Appetit

© ashly von Wittenberg W 1




Die Wolfs- und Feeneibe zu Dahlhausen

Es heißt, dass vor langer langer Zeit zwischen den heutigen Ortschaften Beyenburg und Krebsöge an der Wupper einmal eine wunderschöne Fee lebte, die von einem strohgoldenen Wolf begleitet wurde.

Als eines Tages eine Jagdgesellschaft mit ihrer Hundemeute die fast undurchdringlichen Buchen- und Eichenwälder an der Wupper streifte, sah einer der Jäger die Fee mit ihrem Wolf. Er war sofort Feuer und Flamme für die wundervolle Erscheinung und nahm deren Verfolgung auf.

Zu dieser Zeit war die Wupper noch ein wilder Fluß, der sich sein Bett selbst ebnete und durch Hochwasser etc. seinen Lauf öfter selber änderte.

In der Nähe der Ortschaft Dahlhausen ist die heutige Wupperinsel wo die Jagd nach der Fee und dem Wolf endete. Die Hunde hatten es geschafft, den Wolf zu stellen. Der Jäger erlegte den Wolf mit seinem Bogen und Speer aus Eibenholz. Als der Jäger näher ging um sich den toten Wolf genauer anzusehen, war dieser weg. Der Jäger legte an dieser Stelle seinen Bogen nieder und ging mit seinem Speer bewaffnet zu der Stelle, wo die Fee das letzte Mal gesehen wurde. Aber er fand die Fee und den Wolf nicht wieder. Er rammte seinen Speer in den Boden, wo er die Fee das letzte Mal sehen hatte.

An der Stelle, wo der Wolf von dem Jäger erlegt wurde, wachsen heute noch auf der Wupperinsel Eiben umrankt von gelbblühenden Wildrosen. An dem Ort, wo die Fee das letzte Mal gesehen wurde, wachsen um eine Eibe gerankt rote Wildrosen. Die Eiben werden in der Bevölkerung um die Wupper „die Feeneibe“ und „die Wolfseibe“ genannt.

Den Wolf und die Fee sah man danach nie wieder. Es heißt aber, das man in dunklen Nächten das Heulen des Wolfes aus dem Tal der Wupper hören könnte.

Oberhalb der Wupper, auf den Bergkuppen, kann man oft glauben, das man zwischen Nacht und Traum steht, wenn der „Feenschleier“ (Nebel) aufsteigt.

© Hexchensland


Gilden-WBW für Welt 1 und 2

Ein Kalauer

Ist der Mensch gar nicht von Schläue,
Wirft er Perlen vor die Säue.

Ist die Q gar vier plus zehn,
Sollt' er zum Psychiater gehn.

Dies ist, ziemlich flach und derb,
Der Reim zum Gilden-Wettbewerb.



Dieser Gilden-Wettbewerb läuft vom 05.07. ab sofort bis zum 24.07.2009 um 23:59 Uhr.


Hinweis:
Hier gelten im Wesentlichen die gleichen Grundvoraussetzungen wie beim normalen WBW. Allerdings werden die Waren nicht aus dem Lager heraus an eine spezielle Stadt geschickt, sondern es funktioniert ähnlich den Marmorspenden für das Weltwunder: Im Gildenmenü ist die zugehörige Eingabemöglichkeit zu finden.
Der tagesaktuelle "Stand der Dinge" kann derweil in der Gildenübersicht im Menü Stats/Gilden, sortiert nach "Wettbewerb", betrachtet werden.
Und nun viel Erfolg und frohes Gelingen!

© Hinrik




Knapp daneben ist auch vorbei!

Die WBW-Tipp-Runde

Tipp-Runde

Bei diesem Spiel wird ein Tipp darauf abgegeben, mit welcher Menge an eingesandten Waren der zukünftige Erstplazierte den WBW gewinnen wird.
Nicht der Name des Gewinners ist zu erraten, auch nicht der Warenwert, sondern nur die Stückzahl der Waren.
Die Tipp-Runde wird für jede Welt getrennt ausgeführt. Teilnehmen dürfen alle, auch WBW-Teilnehmer.
Das Wettbüro ist nicht die gesamte Zeit des WBW geöffnet, sondern nur einige Tage. Die Öffnungszeiten entnehmt bitte den Spielregeln, da sie je nach Lauflänge des WBW schwanken.
Gewonnen hat, wer mit seinem Tipp dem Endergebnis am nächsten kommt. Bei Gleichstand zählt die früheste Einsendung, und zwar gemäß Eingang im Postfach der Redaktion.

Gewinner des vergangenen Wettbewerbs sind

in Welt 1 Villareal mit der Zahl 1.234.567,

in Welt 2 Turak mit der Zahl 79.800 und

in Welt 3 mangels Teilnahme noch niemand.

Herzlichen Glückwunsch!

Spielregeln

  • Einsendebeginn ist Sonntag, der 26.07.2009 ab 12:00 Uhr
  • Einsendeschluss ist Mittwoch, der 29.07.2009 um 19:59 Uhr
  • Bitte AUSSCHLIEßLICH die Menge in der Form 1.234.567 (mit Tausender-Trennung) ins Betreff der Taube schreiben.
  • Alle anderslautenden Einsendungen können nicht gewertet werden!
  • Schickt die Taube an das Tagblatt.
  • Mehrfacheinsendungen sind natürlich ungültig.
  • Die Gewinner beider Welten erhalten je einen Stein der Weisen.
  • Wettbewerbsgewinner werden von der Tipp-Runde ausgeschlossen.
  • Die Gewinne werden sogleich im Anschluß an den WBW versendet. Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt aber erst beim nächsten WBW.


© Hinrik


Liebe Tagblatt Leser

Solche Erzählungen kennt doch sicherlich jeder von Euch..... alte Märchen, die Oma und Opa immer erzählt haben, wenn man auf ihrem Schoß saß oder vor dem heißen Ofenfeuer.

Mysteriös, geheimnisvoll.....sind sie wahr?

Solche Geschichten bzw. Sagen suchen wir. Wem so eine Geschichte wieder einfällt oder er sie noch kennt aus seiner Kindheit, von seiner Oma, Opa, Onkel, Tante etc. bitte zu Pergament und Schreibfeder gegriffen und aufgeschrieben. Das ganze schickt ihr bitte an das Tagblatt mit dem Betreff: Märchen und Sagen

Euer Tagblatt - Team


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