Karibik Eilands
Eiligen Schrittes huscht Johann durch die Gänge des nasenprinzlichen Schlosses.
Wenn sein Herr gerufen hat, soll man ihn nicht lange warten lassen. Was mag er nur wieder wollen?
Johann erreicht die Tür zu den Gemächern, verharrt kurz atemholend, zupft sich schnell noch das Wams zurecht und hebt die Hand zum Anklopfen.
Genau in diesem Augenblick wird die Tür von innen aufgerissen.
"Da bist du ja, Johann!"
Nasenprinz macht eine einladende Bewegung und schließt hinter dem eingetretenen Johann wieder die Tür.
"Johann, ich habe dich hergebeten, weil ich deinen Rat brauche."
Nasenprinz macht eine bedeutungsvolle Pause. Johann ist gespannt.
"Wie du weißt, war ich gestern auf dem Empfang unseres großen Entdeckungsreisenden Admiral Karl-Otto Lumbus eingeladen,
den er anläßlich seiner Rückkehr von der dritten Weltumseglung gegeben hatte. Dabei zeigte er uns auch einige seiner
Mitbringsel. Ganz besonders fasziniert haben mich die vielen blanken und durchbohrten Muscheln, die er einzeln oder zu
langen Ketten aufgezogen mitgebracht hatte."
Nasenprinz' Stimme bekommt jetzt einen fast verschwörerischen Unterton. Leise geht er im Zimmer auf und ab, während er weiterspricht.
"Dazu erzählte Karl-Otto, dass in der Karibik diese Muscheln als bares Geld
fungieren und wer dort allein nur 10 Ketten besäße, wäre schon 'muschelreich'".
Johann nickt verstehend.
"Weißt du, Frecker liegt mir ja schon lange damit in den Ohren, schon mal für das Altenteil vorzusorgen und träumt von einem
kleinen Schlößchen an der Riviera. Alles ebenerdig, sonnige Terrasse, schattige Gärten, Wärme das ganze Jahr, keine Rheumasorgen.
Das Problem ist ja aber nur, dass unsere Kasse an chronischer Leere leidet und später höchstens noch eine Hütte am Bodensee drin ist."
Johann nickt verstehend.
"Doch nun habe ich mir überlegt, wenn ich ganz viele Muschelketten hätte, könnte ich uns eine eigene Insel leisten mit allem Pipapo.
Und die Südsee ist ja doch noch um einiges exklusiver als die Riviera mit all ihren neureichen Schnöseln."
Nasenprinz bleibt abrupt stehen und lächelt Johann vielsagend an.
Johann lächelt verstehend zurück.
"Gut, ich sehe, wir sind einer Meinung. Dann gehe doch bitte schnell zum Hofschreiber und lasse einen Aufruf an mein Volk verfassen.
Aber bitte über die Gründe Stillschweigen bewahren. Nicht dass sich Hinz und Kunz auch lauter Muschelketten anfertigen und die Karibik
bald nur noch von kapi-regnischen Rentnern und Aussteigern bevölkert wird ..."
© Hinrik
Gönnt also Nasenprinz einen paradiesischen Lebensabend und schickt Muschelketten in Q1 an die Stadt Wettbewerb zu 0,10 ¢t ein.
Dieser Wettbewerb startet am 12.07.2009 und endet am 17.07.2009 um 23:59 Uhr
Die Gewinne beim
Wettbewerb (Wbw)
An jeden aufgelisteten Platz werden folgende
Statussymbole verteilt:
1. Platz --> Goldmedaille
2. Platz --> Silbermedaille
3. Platz --> Bronzemedaille
4. Platz --> 5 Wettbewerbsurkunden
5. Platz --> 4 Wettbewerbsurkunden
6.-10. Platz --> 3 Wettbewerbsurkunden
11.-20. Platz --> 2 Wettbewerbsurkunden
21.-100. Platz --> 1 Wettbewerbsurkunde
Die beim Wettbewerb erhältlichen Statussymbole enthalten selbstverständlich auch Punkte und zwar
folgendermaßen verteilt:
Gold-Medaille --> 300 Punkte
Silber-Medaille --> 200 Punkte
Bronze-Medaille --> 100 Punkte
Wettbewerbs-Urkunde --> 10 Punkte
Wie funktioniert der
Wettbewerb (Wbw)?
Das gesuchte Produkt (manchmal mehrere) wird in großen Mengen an die systeminterne Stadt Wettbewerb geschickt. Das
geschieht über das Lager als
Vertrag an die Stadt.
Der Einzelpreis für das Produkt wird in jeder Ausschreibung angegeben. Wenn nicht anders angegeben,
können unbegrenzt oft Kontrakte eingeschickt werden.
Ist die Ware angenommen, könnt Ihr Euch die ständig aktuelle Wettbewerbsliste im Menü
Stats/Wettbewerb anschauen.
Sobald am letzten Tag um 23:59:59 Uhr das Annahmebüro geschlossen wird, stehen die Gewinner, wie in der
Liste angegeben, fest.
Ausnahme:
Wird eine platzierte Stadt nachträglich disqualifiziert, rutschen die nachfolgenden Städte
nach.
Hinweis:
Anfänger und kleine Städte haben meist nicht das Potenzial, um gute Plätze zu erreichen. Jedoch
erzielt man mit Wettbewerbsware bei den Teilnehmern größtenteils
einen höheren Preis, als durch den normalen Handel oder Verkauf. Hohe Erträge sind dann oft das Ziel.