Würzig-Saures GrünGelbRot
Zutaten:
- Nudeln
- rote Paprika
- rote Zwiebel(n)
- frischen Knoblauch
- Leberkäse (geht natürlich auch ohne)
- Essiggurken (je nach vorliebe große eher süßliche
oder, bevorzuge ich, die kleinen etwas saureren)
- Rucola (Rauke)
- Tomaten
- frische Petersilie
- Salz, Pfeffer
- Tabasco
- frische Zitrone
Zubereitung:
Nudeln kochen.
In der Zwischenzeit Tomaten sowie Paprika zerkleinern, würfeln. Ebenso den Leberkäse und die Essiggurken.
Al dente Nudeln im Anschluß in der Pfanne anbraten,
Leberkäse, Paprikawürfel, Knoblauch, Zwiebeln direkt mit dazu.
Gegen Ende die Tomaten sowie die Petersilie hinzu. Mit Gewürzen abschmecken.
Ganz nach Gusto mit rotem Tabasco aufpeppen sowie den Saft einer Zitrone hinein.
Portion auf den Teller und erst unmittelbar vor dem Servieren den Rucola untermischen, damit der knackig
bleibt.
Wohl bekomms!
mit besten Empfehlungen
der HaxxenHannes zu Singularis Porcus
© Singularis Porcus
Liebe Kapi-Regnum-Gemeinde
Das Wetter wird von Tag zu Tag schöner.
Der eine oder andere hat mit Sicherheit auch schon den Grill angeworfen.
Wir suchen leckere Rezepte zum Grillen ... Ob Fleisch, Sauce, Dip, Salat, Gemüsespieß etc. alles dazu ist
willkommen.
Laßt uns an Euren leckeren Rezepten teilhaben.
Wie immer, keine Rezepte aus dem Internet kopieren oder aus Büchern o. ä. abschreiben.
Schickt Eure Rezepte per Taube mit dem Betreff "Grillrezepte" an das Tagblatt.
Wir freuen uns schon drauf
Eure Tagblatt-Redaktion
Heute begeben wir uns mal nach Köln, und zwar zum Kölner Dom. Es gibt
doch glatt 10 Sagen um den Kölner Dom.....Hier ist eine davon:
Die Gründung des Alten Domes
Nach dem Tod von Kaiser Karl der Große beschloss der damalige Erzbischof aus Köln, Hildebald, dass ein
Dom gebaut werden sollte, zu Ehren der Gottesmutter und des heiligen Petrus.
Nach langer Suche entschied man sich für einen Hügel im Nordosten der Stadt, nahe der könglichen Pfalz
und des bischöflichen Sitzes.
Leider hatte der Hügel damals schon einige Legenden um sich ranken. Es hieß, dass in den römischen Ruinen
Geister umgingen. Man soll des öfteren dort schaurige Stimmen gehört haben und Irrlichter gesehen haben.
Die Bauarbeiten gingen sehr langsam voran, da die Bauarbeiter Angst hatten vor dem Zorn der Geister.
Während der Bauarbeiten häuften sich mysteriöse Vorkommnisse, unerklärliche Unfälle.
Der Erzbischof beschloß ,die Geister mit Gottes Hilfe zu vertreiben.
Es heißt, er soll in einer stürmischen Nacht betend und segnend immer wieder um den Berg herumgelaufen
sein. Die Geister sollen sich dann aus der Erde erhoben haben und ihn arg bedrängt haben. Aber sein
Segnen und Beten war stärker. So hatte der Erzbischof die Geister in die Flucht geschlagen
Jetzt konnte der Bau weiter voranschreiten. Die Geister tauchten seit der Nacht nicht mehr auf.
© Hexchensland
Liebe Tagblatt Leser
Solche Erzählungen kennt doch sicherlich jeder von Euch.....
alte Märchen, die Oma und Opa immer erzählt haben, wenn man auf ihrem Schoß saß oder vor dem heißen
Ofenfeuer.
Mysteriös, geheimnisvoll.....sind sie wahr?
Solche Geschichten bzw. Sagen suchen wir. Wem so eine Geschichte wieder einfällt oder er sie noch
kennt aus seiner Kindheit, von seiner Oma, Opa, Onkel, Tante etc. bitte zu Pergament und Schreibfeder
gegriffen und aufgeschrieben. Das ganze schickt ihr bitte an das Tagblatt mit dem Betreff: Märchen
und Sagen
Euer Tagblatt - Team
Gilden-WBW für Welt 1 und 2
Ein Kalauer
Ist der Mensch gar nicht von Schläue,
Wirft er Perlen vor die Säue.
Ist die Q gar vier plus zehn,
Sollt' er zum Psychiater gehn.
Dies ist, ziemlich flach und derb,
Der Reim zum Gilden-Wettbewerb.
Dieser Gilden-Wettbewerb läuft vom 05.07. ab sofort bis zum 24.07.2009 um 23:59 Uhr.
Hinweis:
Hier gelten im Wesentlichen die gleichen Grundvoraussetzungen wie beim normalen WBW.
Allerdings werden die Waren nicht aus dem Lager heraus an eine spezielle Stadt geschickt,
sondern es funktioniert ähnlich den Marmorspenden für das Weltwunder:
Im Gildenmenü ist die zugehörige Eingabemöglichkeit zu finden.
Der tagesaktuelle "Stand der Dinge" kann derweil in der Gildenübersicht im Menü
Stats/Gilden, sortiert nach "Wettbewerb", betrachtet werden.
Und nun viel Erfolg und frohes Gelingen!
© Hinrik
Drachenwurz
Calla palustris
Man nutzte die Drachenwurz um Wunden und Geschwüre zu heilen. Auch bei
Ohrenschmerzen und Polypen wurde sie genutzt.
Sogar bei Schlangenbissen sollte sie Heilung bringen.
Heidekraut
Calluna vulgaris
Das Heidekraut war ein vorzügliches Mittel zur Blutreinigung. Man nutzte es
aber auch bei Rheuma und Gicht.
Man hing Heidekränze in den Häusern auf, damit man Hexen verscheuchte.
Wenn man wollte, das Träume wahr werden, hat man einen weiß blühenden Heidezweig unter das Kopfkissen
gelegt.
Sumpfdotterblume
Caltha palustris
Die Sumpfdotterblume wurde gerne bei Leber- und Gallenerkrankung
genommen.
Man nutzte sie auch gerne um Speisen „gelb“ zu färben. Meistens färbte man damit die Butter gelb.
Man legte gerne die Knospen in Essig ein, als Kapernersatz. Wegen ihrer leichten Giftigkeit ist davon
aber abzuraten. Um einen leckeren Kapernersatz zu haben, kann man auch gut die Knospen von Löwenzahn
nutzen.
Hanf
Cannabis sativa
Einer der ältesten Antidepressiva, das aber heute unter das
Betäubungsmittelgesetz fällt.
Man nutzte Hanf gerne bei Schmerzen. Bei Ohrenschmerzen nutzte man den Samen der Hanfpflanze.
Sehr oft kam der Hanf bei Geburtsschmerzen zum Einsatz und der nachgeburtlichen Schmerzen.
Ab dem 13. Jahrhundert entdeckte man in Spanien, dass man Hanf auch zur Papierherstellung nutzen konnte.
Auch Seile und Segeltuch wurden aus Hanf hergestellt, weil es sich nicht so schnell vollsaugte mit
Wasser, wie Baumwolle.
© Hexchensland