Liebe Kapi-Regnum-Gemeinde
Das Wetter wird von Tag zu Tag schöner.
Der eine oder andere hat mit Sicherheit auch schon den Grill angeworfen.
Wir suchen leckere Rezepte zum Grillen ... Ob Fleisch, Sauce, Dip, Salat, Gemüsespieß etc. alles dazu ist
willkommen.
Laßt uns an Euren leckeren Rezepten teilhaben.
Wie immer, keine Rezepte aus dem Internet kopieren oder aus Büchern o. ä. abschreiben.
Schickt Eure Rezepte per Taube mit dem Betreff "Grillrezepte" an das Tagblatt.
Wir freuen uns schon drauf
Eure Tagblatt-Redaktion
Knoblauch-Dipp
geeignet für Fleisch, Kartoffeln, Gemüse, etc.
Zutaten:
Schmand
Sahne
Salz, Pfeffer
Knoblauchzehen zerdrückt
Zitronensaft
Zubereitung:
Aus den o. g. Zutaten einen leckeren, cremigen Dip zubereiten und abschmecken. Nach Bedarf kann man
natürlich auch noch frische Kräuter mit rein tun.
Knoblauch-Sauce
Zutaten:
250 g Quark
4 Eßl. Creme-fraiche
1 Becher geschlagene Sahne
Salz, Pfeffer
mind. 3 gepresste Knoblauchzehen
Kräuter nach Bedarf
Zubereitung:
Aus den o. g. Zutaten eine cremige Sauce zubereiten. Die geschlagene Sahne natürlich erst zum Schluss
unterheben und abschmecken.
Mix-Pickels-Dip
Zutaten:
½ Glas Mix-Pixels (gemischtes sauer eingelegtes Gemüse)
5 Eßl. Mayonnaise
Sahne
Curry
Salz, Pfeffer und Zucker
Zubereitung:
Gemüse klein schneiden. Ich versuche von allen in gleichen Teilen was zu nehmen.
Mayonnaise mit Sahne glatt rühren. Würzen. Vorsichtig das Gemüse unterrühren.
Nicht zu sparsam mit dem Curry umgehen.
Guten Appetit
© Hexchensland
Liebe Tagblatt Leser
Solche Erzählungen kennt doch sicherlich jeder von Euch.....
alte Märchen, die Oma und Opa immer erzählt haben, wenn man auf ihrem Schoß saß oder vor dem heißen
Ofenfeuer.
Mysteriös, geheimnisvoll.....sind sie wahr?
Solche Geschichten bzw. Sagen suchen wir. Wem so eine Geschichte wieder einfällt oder er sie noch
kennt aus seiner Kindheit, von seiner Oma, Opa, Onkel, Tante etc. bitte zu Pergament und Schreibfeder
gegriffen und aufgeschrieben. Das ganze schickt ihr bitte an das Tagblatt mit dem Betreff: Märchen
und Sagen
Euer Tagblatt - Team
Christophskraut
Vor der Einnahme des Christophskraut warnten schon die Kräuterkundler im
Mittelalter. Denn auch sie wußten schon um die Giftigkeit dieser Pflanze.
Einige wendeten sie trotzdem als Brech- und Abführmittel an, bei Würmern, sowie bei Rheuma. Auch zur
Heilung der Pest setzte man das Christophskraut ein. Durch seine Giftigkeit nutzte man es auch für
Abtreibungen.
Dem Vieh wurde mit dem Christophskraut die Wunden ausgebrannt.
Man nutzte es viel für Schutzzauber um sein Geld zu schützen.
Lauch
Lauch wurde nicht nur als Gemüse verwendet sondern diente auch als
Heilpflanze. Man nutzte ihn gerne zur Desinfizierung bei Wunden und Tierbissen. Auch bei Husten und
Wassersucht setzte man Lauch ein.
Es galt als Sünde, wenn man Lauch oder Zwiebeln roh zu sich nahm, da dies andere Krankheiten begünstigt
haben soll....
Dies wurde hervorgerufen, weil es hieß, Lauch würde Cholera übertragen und einige Hexen nutzten die
Samen für verschiedene Zwecke.
Berg-Wohlverleih
Auch als Arnika bekannt, wurde erst ab dem 17. Jahrhundert als Heilpflanze genutzt.
Man nutzte sie als Wundheilpflanze.
Seifenkraut
Wie der Name schon sagt, wurde es zum Waschen genutzt.
Aber auch zur Heilung wurde es eingesetzt. Man nutzte es bei Husten, und Hautkrankheiten. Auch bei Lepra
setzte man es ein.
Als Aphrodisiakum war sie ebenfalls sehr beliebt.
Äußerlich nutzte man sie auch gern als Niespulver.
© Hexchensland
Der Geisterkampf um den Qybin
Auf dem Oybin ertönt oft in finsterer Nacht ein gar grauenhaftes Heulen,
Stöhnen und Gewinsel. Auch hört man gar oft aus den Ruinen des Burgturms Waffengeklirr und Geschrei wie
von Kämpfenden, mit Trompetenschall und Pferdegewieher unterlegt. Der Sage nach sei dies der letzte Herr
vom Michelsberg, welcher mit seinen Genossen um sein Leben und Schätze streitet.
Der tote Herr von Michelsberg sei der letzte Raubritter auf dem Oybin gewesen und soll Anno 1348 bei der
Eroberung der Burg durch Karl IV. mit fast all seinem Gefolge erschlagen worden sein.
© by Kanja - Mitglied der Handelsgilde