Seyd gegrüßt
werte Bürgerinnen und Bürger!
Heute gibt es wenig neues zu berichten.
Aber auf zwei Neuerungen, wenn auch nur von geringen Umfange, möchten wir doch aufmerksam machen.
Nein, von geringen Umfange sind sie nicht wirklich, aber das liegt ja immer im Auge des Betrachters.
Zum ersten können wir, die Tagblatt-Redaktion, uns glücklich schätzen, eine neue Mitstreiterin für unser Lektorat
gewonnen zu haben.
Vielen von Euch ist die Stadt Haidt sicherlich von diversen Handelstätigkeiten bekannt
und auch im Forum war sie nicht untätig.
Ihr Aufgabenbereich wird zukünftig sein, in stärkerem Maße als bisher, dem Fehlerteufel zu Leibe
zu rücken und ihm im höchsten Grade den Garaus zu machen. Für uns zumindest ist sie eine sehr große Bereicherung.
Die zweite Neuerung betrifft nun (fast) alle Spieler.
Mit der Auszeichnung aller Premiumgebäude mittels eines "P" in der Gebäudeübersicht schien sehr
vielen Usern der gleiche Buchstabe plötzlich ins Gesicht geschrieben, als ihnen bewußt wurde, was bei einem Auslauf ihres
Premium-Accounts passieren würde.
Vor wenigen Tagen wurden die Modalitäten hinsichtlich der Bestimmung von Premium-Gebäuden etwas geändert.
Zukünftig werden Premium- und Nicht-Premium-Gebäude gesondert betrachtet. D.h. ausgehend von der Anzahl
der Nicht-Premium-Gebäude wird ein neu gebautes oder gekauftes Gebäude immer ein Nicht-Premium-Gebäude, wenn deren
Summe kleiner 60 ist. Sind bereits 60 Nicht-Premium-Gebäude vorhanden, wird das nächste neue Gebäude immer ein
Premium-Gebäude. Sind weniger als 60 Nicht-Premium-Gebäude vorhanden, wird das nächste neue Gebäude immer ein
Nicht-Premium-Gebäude.
Beispiel: Die Stadt Nyenwoerden (W1) hat 88 Premium-Gebäude und nur 12 Nicht-Premium-Gebäude. Sollte sie jetzt auf die Idee
kommen, viele Hütten zu verkaufen und andere dafür anzuschaffen, werden alle neu gekauften Gebäude als
Nicht-Premium-Gebäude eingestuft, bis deren Anzahl von 60 erreicht ist und obwohl die Stadt einen Premium-Account hat.
Städte ohne Premium-Account sind von dieser Regelung natürlich nicht betroffen.
Schauen wir mal, wie sich das weiter entwickelt.
Eure
Tagblatt-Redaktion