Ausgabe 100 | Seite 4 3. Mai 2009 AD
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Rätselgrafik-Wettbewerb

Die Gewinner stehen fest

Zunächst möchte ich mich bei allen Einsendern für die Mitarbeit und die tollen Grafiken bedanken!
Eine unabhängige Expertenkommission von Redakteuren und Moderatoren hat nun endlich aus der Vielzahl der Einsendungen die beste jeder Rubrik ausgewählt.

Für das Sonntagsrätsel entfielen die meisten Stimmen auf:

In dieser Grafik wurde ein Gemälde des holländischen Malers Jan Steen verwendet. Eingesandt von Offenbach (W1).


Für die Sonderrätselaktion entfielen die meisten Stimmen auf:


Bei den Figuren handelt es sich von links nach rechts um die Allegorien der Weisheit, des Verstehens und der Philosophie von Robert Lewis Reid. Eingesandt von Almundoraf (W2)


Auf den jeweils zweiten Platz kamen aus Sarakatora (W2) und Pinienwald (W1):



Weitere Einsendungen kamen aus den Städten Funny Trading (W2), Sardonis (W2), Raven Town (W2) und Temmingen (W2).
Alle Einsender wurden für ihre Mühen und Anstrengungen belohnt. Für den ersten Platz gab es das ausgelobte Edle Ross, für den zweiten Platz je eine Tagblatt-Gedenkmünze und für alle dritten Plätze einen Stein der Weisen.

Herzlichen Dank und Glückwunsch sagt

Hinrik, Meister der Knobeleien


Heute begeben wir uns mal nach Köln. Und zwar zum Kölner Dom. Es gibt doch glatt 10 Sagen um den Kölner Dom.....

Hier ist eine davon :



Die Gründung des Alten Domes

Nach dem Tod von Kaiser Karl der Große beschloss der damalige Erzbischof aus Köln, Hildebald, das ein Dom gebaut werden sollte, zu Ehren der Gottesmutter und des Heiligen Petrus.

Nach langer Suche entschied man sich für einen Hügel im Nordosten der Stadt, nahe der könglichen Pfalz und des bischöflichen Sitzes. Leider hatte der Hügel damals schon einige Legenden um sich ranken. Es hieß, das in den römischen Ruinen Geister umgingen. Man soll des öftern dort schaurige Stimmen gehört haben und Irrlichter gesehen haben.

Die Bauarbeiten gingen sehr langsam voran, da die Bauarbeiter Angst hatten vor dem Zorn der Geister. Während der Bauarbeiten häuften sich mysteriöse Vorkommnisse, unerklärliche Unfälle.

Der Erzbischof beschloß die Geister mit Gottes Hilfe zu vertreiben.
Es heißt, er soll in einer stürmischen Nacht betend und segnend immer wieder um den Berg herumgelaufen sein. Die Geiser sollen sich dann aus der Erde erhoben haben und ihn arg bedrängt haben. Aber sein Segnen und Beten war stärker. So hatte der Erzbischof die Geister in die Flucht geschlagen.

Jetzt konnte der Bau weiter voranschreiten. Die Geister tauchten seit der Nacht nicht mehr auf.

© Hexchensland


Glückwünsche

Liebes Tagblatt,

das Team von Upjers gratuliert euch zur 100. Ausgabe des Tagblatts.

Seit nunmehr 100 Ausgaben haltet ihr die Städtebewohner, Kaufleute und Leibeigene über die Ereignisse in Kapi Regnum auf dem Laufenden.

Wir möchten euch für euren Einsatz und eure Begeisterung danken, und hoffen auf weitere tolle 100 Ausgaben!

Eure Kapi-Regnum-Spielleitung




Ich möchte an dieser Stelle mal ein Dankeschön an das gesamt Team des Tagblattes loswerden.

Ihr leistet alle eine tolle Arbeit.

Mich begeistern vor allem die Rezepte und alles rund um das MA wie z.B. auch die Kräuterkunde.

Hexchensland :
Danke für den Schaschliktopf, den wollte ich schon immer mal machen, nur habe ich die Zutaten nimmer zusamenbekommen!
Mein Mann freut sich nun riesig auf das Mahl in der nächsten Woche

LG Sarakatora




Ich möchte den Machern von Kapi-Regnum herzlichst zum 2. Geburtstag gratulieren.

Allerdings hätten dann 2 Kerzen auf der Geburtstagstorte ausgereicht.

Euch ist ein wunderbares Spiel gelungen, das ich nun schon fast von Anfang an spiele. In die anderen beiden Welten bin ich daher sofort mit eingestiegen.
Durch die Einführung der Gilden ist zumindest in meinen Gilden eine tolle Community entstanden.

Auch den schwer arbeitenden Tagblattmitarbeitern gehört meine Anerkennung.

Weiter so !

Lieben Gruß
Sardonia
Herzogin der Hölle





Sonntags in ganz Regnumland
warten Städte - gross wie klein -
bis aufs äusserste gespannt
dass das Tagblatt bald erschein.

Geschichte und auch Kräuterkunde,
Wettbewerb und Rätselspass
sind Gildenweit in aller Munde.
Denn´s Tagblatt hat für Jeden was.

Rezepte selbst und Märchen gar,
Neu-und auch Terminlichkeiten
wissen nun - seit bald zwei Jahr -
Tagblatt`s Macher zu verbreiten.

Der Geburtstag steht nun an
des vielgeliebten Mediengiganten.
Jubelnd feiern Frau und Mann
den als "Tagblatt" weltbekannten.

Rausgeworfen oder verlassen
wollt` unsre Gild Euch wissen lassen,
dass wir zu Eurem Ehrentage
gratulieren - keine Frage.
Und wir hoffen - sonnenklar
auf so manches weitre Jahr.

Viele Geburtstagsgrüße von den Rausgeworfenen und Verlassenen

© Fräulein Rabenhorst - W2




Liebe Tagblatt Leser

Solche Erzählungen kennt doch sicherlich jeder von Euch..... alte Märchen, die Oma und Opa immer erzählt haben, wenn man auf ihrem Schoß saß oder vor dem heißen Ofenfeuer.

Mysteriös, geheimnisvoll.....sind sie wahr?

Solche Geschichten bzw. Sagen suchen wir. Wem so eine Geschichte wieder einfällt oder er sie noch kennt aus seiner Kindheit, von seiner Oma, Opa, Onkel, Tante etc. bitte zu Pergament und Schreibfeder gegriffen und aufgeschrieben. Das ganze schickt ihr bitte an das Tagblatt mit dem Betreff: Märchen und Sagen

Euer Tagblatt - Team


Der Figurengarten

Wir befinden uns in einem alten Garten, der in seiner heutigen Form vor über 270 Jahren angelegt wurde. Er bestand aus unterschiedlichen Bereichen: unter anderem der obligatorischen Orangerie, einem Rosengarten, einem mit Fontäne und Beeten umgestalteten Teil der alten Stadtbefestigung und einem inmitten von Ziergehölzen angelegten Theater von heute besonderer Bedeutung.
Ein weiterer Gartenbereich enthielt 28 marmorne Figuren von Menschen, die sich auf Grund einer Besonderheit und zugesprochenen Fähigkeinten einst großer Beliebtheit an den europäischen Höfen erfreuten. ZUr Zeit der Aufklärung waren diese Darstellungen verpönt und die Figuren wurden versteigert.
Gut 100 Jahre später hat man 15 Figuren wieder aufgespürt. Ihr ursprünglicher Standort war inzwischen in einen Englischen Garten umgestaltet worden, so dass sie heute an benachbarter Stelle stehen. Vielleicht tauchen die restlichen 13 Figuren auch noch auf und komplettieren das Ensemble.

In welcher Stadt stehen die Figuren?

Das Tagblatt freut sich auf eure Einsendungen, aber nur heute am 03. Mai.!

© Hinrik


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